Es war sozusagen ein Versuch in letzter Minute, doch Pablo Iglesias, Chef von Podemos, holte sich eine Abfuhr.
Feindliche Brüder
José Ignacio Wert, bis vor Kurzem für Erziehung im Kabinett von Mariano Rajoy zuständig, war der bestgehasste Minister der Regierung. Ungezählte Protestkundgebungen und Streiks von Studenten und Schülern kamen auf sein Konto, bis er zum spanischen Botschafter vor der OCDE ernannt wurde.
Steuerhinterzieher
Die Steuerbehörde von Panama hat den spanischen Fiskus um Amtshilfe gebeten, denn sie hat angeblich den berechtigten Verdacht, von prominenten spanischen Künstlern und Musikgruppen hintergangen worden zu sein.
RIU baut Hotels auf den Malediven
Die spanische Hotelkette RIU wird im Rahmen ihrer Ausweitung nach Asien zwei Traumhotels auf den Malediven bauen.
AENA im Aufwärtskurs
Das teilstaatliche Flughafenbetreiberunternehmen AENA hat von Januar bis September einen Gewinn von 639,2 Millionen Euro verzeichnet – 84% mehr als im Vorjahreszeitraum.
Spende von einer Million Euro
Padre Ángel ist in Spanien für jedermann ein Begriff. Der 1937 in Asturien geborene katholische Seelsorger gründete im Jahre 1962 die Nichtregierungsorganisation „Mensajeros de la Paz“, die auf nationaler und internationaler Ebene agiert.
Ex-Generalstabschef fällt in Ungnade
José Julio Rodríguez Fernández hat die Regierung in Rage gebracht. Der ehemalige Generalstabschef und somit ranghöchste Soldat Spaniens hat sich nämlich der linkspopulistischen Podemos-Partei angeschlossen und mit diesem Akt für Furore gesorgt.
Richter erlauben Polizei-Demo
Ein Verbot der Zentralregierung, die zu einer geplanten Demonstration von Guardia Civil-Beamten ihr Veto einlegte, ist vom Oberverwaltungsgericht für nichtig erklärt worden.
Erste Gedenkmünze mit Königspaar Felipe und Letizia
Es handelt sich um ein legales Zahlungsmittel, doch sicher wird es niemand zum Zahlen benutzen. – seine Zielgruppe sind die Münzsammler.
885 Steuerinspektionen eingeleitet
Der spanische Fiskus unter der Leitung von Finanzminister Cristóbal Montoro (Foto) hat Untersuchungen gegen 885 Steuerzahler eingeleitet, die durch Mitbürger anonym angezeigt wurden.