Trotz der hohen Kosten von über 300 Millionen Euro will das Cabildo, allen voran Inselpräsident Carlos Alonso, den Bau des letzten Teilstückes des Inselstraßenringes zwischen El Tanque und Santiago del Teide angehen. Bei Baubeginn im Sommer 2017 könnte der sogenannte „Anillo insular“ im Jahr 2020 geschlossen werden.
Auszeichnung für treue Puerto-Urlauber
Wie in jedem Jahr wurden am 7. März wieder Puerto-Urlauber von dem örtlichen Fremdenverkehrsverein CIT für ihre jahrelange Treue zum Urlaubsziel ausgezeichnet.
Schnell zuschlagen!
Binter bietet bis zum 13. März sogenannte „Bintazos“ an.
Neue Flugverbindung nach Marokko
Die kanarische Airline Binter baut ihr Flugnetz zwischen Teneriffa und Nordafrika aus.
Taxifahrer im Dienst der Urlauber
Die 64 Taxifahrer von La Orotava haben sich verpflichtet, das Image der Stadt gegenüber ihren touristischen Kunden zu pflegen und als eine Art Botschafter von La Orotava tätig zu sein. Die Taxen wurden mit einem neuen Emblem gekennzeichnet, das die Silhouette der Kirche La Concepción zeigt, die Uniform mit dem Wappen der Stadt versehen und vielfältiges Info-Material verteilt.
„Mimiland Park“ wird nicht gebaut
Das Projekt „Mimiland Park Canary Water World“ steht offenbar vor dem Aus. Initiator Andrés Alonso, der die ausgearbeiteten Pläne über einen Familienfreizeitpark nebst Hotel und Einkaufszentrum in einem stillgelegten Steinbruch in Güímar vor einem Jahr offiziell vorgestellt hatte, führte die bestehende juristische Unsicherheit an und erklärte, „alles weist darauf hin, dass wir auf die Umsetzung dieses Vorhabens auf den Kanaren verzichten müssen“.
Erster Einsatz für neuen Liebherr-Raupenkran
Der neue Liebherr-Raupenkran, den das auf Lastentransporte spezialisierte Unternehmen Grúas y Transportes Bony Mitte Februar im Hafen von Santa Cruz installiert hatte, kam bereits Ende Februar zum ersten Mal zum Einsatz. Der größte Raupenkran, dessen Traglast 600 Tonnen beträgt, hievte die 34 m lange, 8 m breite und 235 BRT schwere „Atlantshipservice Dos“ aus dem Hafenbecken auf die Mole.
Regionalregierung rettet das „Balneario“
Nachdem die Forderungen nach dem Erhalt und einer Zukunft für das ehemalige Kurbad von Santa Cruz – bekannt als „Balneario“ – immer lauter wurden, kündigte Rosa Dávila, die Leiterin des Finanzressorts, nun an, die Regionalregierung werde zunächst mit 1,8 Millionen Euro die Ruine an der Straße nach San Andrés vor dem endgültigen Verfall retten.
Ausbildungszentrum für Profi-Schwimmer in Puerto de la Cruz?
Definitiv entschieden ist die Zukunft des Gemeindeschwimmbades von Puerto de la Cruz zwar noch nicht, die Debatte ist allerdings in vollem Gang.
Deutsche Forscher „sezieren“ Vulkan
Mehr als vier Jahre nach dem Ausbruch des untermeerischen Vulkans vor El Hierros Küstenort La Restinga dokumentierten deutsche Forscher nun die Entwicklung des Gebiets und die noch immer andauernde hydrothermale Aktivität.
Die Wissenschaftler des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel gingen mit dem Tauchboot Jago dem Ursprung des Vulkans auf den Grund und entnahmen aus 220 Metern Tiefe Proben von Gasen, Flüssigkeiten und Gestein.