Jede Kanarische Insel besitzt in Küstennähe eine klimatisch trockene Zone, die sie wie ein Gürtel umgibt. An den Nordseiten reicht er 200 – 300
Wandern & Entdecken
» Verwüstete Wüste «
Malpaís – schlechtes Land nannten die spanischen Eroberer Landschaften, in denen sie nichts anbauen konnten. Für sie war es wertlos. Sie waren nicht auf
» Teneriffas Wüste lebt «
Die Kanarischen Inseln liegen auf der Höhe der Sahara vor der afrikanischen Küste. Auf Lanzarote und Fuerteventura, den beiden ältesten und niedrigsten dieser Inseln,
» Blumenweg mit Wiedehopf «
El Palmar ist Ausgangspunkt oder Ziel von Wanderungen im Teno-Gebirge. Einige alte Wege kamen hier zusammen: Von Masca und Los Carrizales, von Los Bailaderos
» Lebendiges Erbe «
Verglichen mit Europa und dem angrenzenden afrikanischen Kontinent sind die Kanarischen Inseln etwas Besonderes. Für Canarios gilt das sicherlich umgekehrt auch. Hier war und
» Familientreffen «
Langsam spricht es sich herum. Die Kanarischen Inseln und vor allem Teneriffa gelten als das Galapagos der Botanik. Dies liegt zum einen an der
» Formsache «
Lebensräume. Orte mit Lebewesen. Orte, an denen Leben stattfindet. Hier und jetzt. Vielfalt, die sich entfaltet und zugleich – auf Zeit – beständig ist.
» Alles Banane «
Nein! Wir leben in keiner Bananenrepublik! Hier ist manches anders, ungewohnt für deutsche Neu-Canarios, aber keine Bananenrepublik. Eine Bananeninsel ist Teneriffa aber schon, die
» Nach Abicore «
Geschichten. Geschichte. Alles hat Geschichte. Manchmal gibt es Geschichten darüber. Oder Legenden. Auf Teneriffa mag man Legenden. Sie sind manchmal schwer von der Geschichte,
» Die Wege der Lecheras «
Wege verbinden. Über Grenzen, über Berge. Stadt und Land. Vor allem in Zeiten, in denen man hier überwiegend zu Fuß ging oder günstigstenfalls ritt,