Miramé TV, der regionale private Fernsehsender der Kanaren, hat eine Kampagne vorgestellt, die unter dem Titel #compartir CANARIAS in den kommenden 12 Monaten durchgeführt
Serien
Streifzüge – ein Museum erzählt: Idole? Götter?
Standort: Erste Etage, Arqueología Área 4 Über die religiösen Vorstellungen der kanarischen Ureinwohner wissen wir leider nahezu nichts. Zumindest nichts, was verlässlich ist. Wie
Rückblick: Ausgabe vom 21. Oktober 1988
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren Die Touristenstadt Puerto de la Cruz war in den Achtzigerjahren beliebter Veranstaltungsort internationaler Events wie Kongressen, Film- und
Das Wunder, mit 360 Euro monatlich zu überleben
Wochenblatt-Leser helfen Die Armut auf den Kanaren hat Namen und Gesichter. Wie beispielsweise Guacimara. Sie ist 34 Jahre alt, hat drei Kinder und eine
Streifzüge – ein Museum erzählt: Höhlenbewohner und Häuslebauer
Standort: Erste Etage, Arqueología 2 Die Guanchen, die Ureinwohner Teneriffas, waren Viehzüchter, Sammler und betrieben in geringerem Maße Ackerbau. Aus Nordafrika stammend, gehörten sie
Rückblick: Ausgabe vom 21. Oktober 1988
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren Vier große Projekte sollen Puerto de la Cruz attraktiver machen, berichteten wir auf der ersten Seite unserer Ausgabe
Mehr Frauen als Männer sind von Armut bedroht
Erstmals seit 2011 sind Frauen von Verarmung und sozialem Abstieg weitaus stärker bedroht als Männer. Der Jahresbericht des „Europäischen Netzes für die Bekämpfung der
Streifzüge – ein Museum erzählt: Zanata
Standort: Erste Etage, Arqueología 2 Der Raum rechts hinten im ersten Obergeschoss wirkt auf den ersten Blick beinahe leer. Außer ein paar ausgeblichenen, dringend
Rückblick: Ausgabe vom 7. Oktober 1988
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren In den vergangenen Ferienmonaten gab es, wie alljährlich, Ärger mit der Zustellung der Post. Das bekamen auch die
Vernachlässigte Sozialprogramme
Nicht immer liegt es an fehlenden Mitteln vonseiten der Regierung, wenn wichtige soziale Leistungen nicht erbracht werden können. Oft sind es die zuständigen Ressorts