Norbert Pralow zeichnet Comics für das WOCHENBLATT VON KARIN KÖSTER DEUTSCHLAND /TENERIFFA Das WOCHENBLATT hat dank Norbert Pralow nun eine eigene Comic-Reihe. In kurzen,
Serien
Durch Bauarbeiten unbenutzbar!
Die Hilfe für 90 und mehr bedürftigen Menschen kommt dadurch zum Erliegen Seit einer ganzen Reihe von Jahren unterstützen wir durch unsere Spendenaktion „Aus
Wandern und Entdecken: Zum guten Tropfen
Manche Blütenwanderungen haben auf Teneriffa Tradition. Mit dem neuen Jahr beginnt – zunächst sehr zaghaft – die Mandelblüte. Mandeln spielen hier in der traditionellen
Rückblick: Ausgabe vom 16. Juni 1989
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren Playa Jardín, der Gartenstrand von Puerto de la Cruz, ist für Bürger wie für Urlaubgäste der beliebteste Ort,
Die kanarischen Sozialdienste – finanziert, aber ineffizient
„Die Kanaren benötigen dringend eine territoriale Reform der Sozialdienste, an der die Cabildos, die Regionalregierung und die großen Gemeinden beteiligt sind. Einen globalen Pakt
Rückblick: Ausgabe vom 2. Juni 1989
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren Für Korruption und Bestechung scheinen die Konservativen in Spanien ganz besonders anfällig zu sein. Nicht nur während ihrer
Wandern und Entdecken: Zwischen Jahrtausenden wandern
Der Teide-Nationalpark ist UNESCO-Weltnaturerbe, der älteste Nationalpark auf den Kanarischen Inseln, der meistbesuchte Nationalpark Europas, einmalig wegen seiner Landschaften, einzigartig wegen seiner Pflanzenwelt, ein
134 nichtstaatliche Hilfsprojekte auf den Kanaren ohne öffentliche Mittel
Wochenblatt-Leser helfen Von den 182 kleinen und größeren Hilfsorganisationen und sozialen Projekten, die auf den Inseln im Dienste der Menschen arbeiten, wurden sage und
Rückblick: Ausgabe vom 19. Mai 1989
Die wichtigste Nachricht vor 30 Jahren Eine der unendlichen Geschichten der Stadt Puerto de la Cruz ist der Parque Marítimo, der Meerespark, dessen Baubeginn
Nur 16,6 Prozent für „Soziales“
Spanien gibt dreimal weniger für die Bekämpfung des sozialen Abstiegs aus, als der Durchschnitt aller EU-Staaten. Vom Brutto-Inlandsprodukt werden lediglich 16,6% für soziale Ausgaben