Eine Boje des Instituto Oceanográfico hat Mitte Januar dieses Jahres im Kantabrischen Meer die höchste Welle gemessen, die je in spanischen Gewässern registriert wurde.
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Es muß nicht immer Porsche sein
Hitlisten gibt es inzwischen für jeden Geschmack. Jetzt hat die Guardia Civil de Trafico von Teneriffa den „Geschwindigkeitsrekord“ des schnellstens Rasers bekannt gegeben.
Schlag den Raab in Spanien
Die überaus erfolgreiche Pro-Sieben-Show „Schlag den Raab“ wurde Mitte Februar an den spanischen Privatsender Telecinco verkauft.
Pinguinarium ein absolutes Muss
Der Loro Parque in Puerto de la Cruz feiert den Polarsommer mit noch mehr Geburten, in diesem Fall mit acht jungen Eselspinguinen die kürzlich geschlüpft sind und dank der Betreuung und Obhut ihrer Eltern und Pfleger von Tag zu Tag größer werden und inzwischen schon zwischen fünf und sechs Kilo wiegen.
Katholiken gegen Abtreibung und Sterbehilfe
Am 2. Februar hat für Spaniens Katholiken das sogenannte „Jahr des Gebetes für das Leben“ („Año de Oración por la Vida“) begonnen.
Puerto sucht Investor
Lola Padrón, Bürgermeisterin von Puerto de la Cruz berief kürzlich eine Pressekonferenz ein, um erneut über die Pläne der Stadt für die Schaffung neuer Parkplätze zu berichten.
Aquaplaning Fall für Staatsanwaltschaft
Bei den letzten starken Regenfällen Anfang Februar auf Teneriffa wurde erneut deutlich, wie gefährlich die Nordautobahn an bestimmten Stellen wegen der schlechten Drainage ist.
Neue Herrscherin: Die Karnevalskönigin 2009 wurde gewählt
Am 18. Februar wurde in Santa Cruz de Tenerife im Rahmen einer spektakulären und vor allem dem diesjährigen Motto getreu äußerst gruseligen Show die Karnevalskönigin 2009 gewählt.
Top-Themen der aktuellen WOCHENBLATT-Ausgabe
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro.
Flüchtlingsdrama: Zahl der Opfer steigt auf 25
Am Dienstagmorgen wurde in Lanzarote eine weiteres Opfer des Bootsunglücks geborgen. Danach wurden die Bergungsarbeiten zunächst eingestellt. Nach den hartnäckigen Behauptungen eines Überlebenden, dass