Wie das kanarische Tourismusressort mitteilte, lieferten die Passagierzahlen auf den kanarischen Flughäfen im Oktober ein außerordentlich gutes Ergebnis.
mehr
Strom und Wasser für alle
Das Regionalparlament hat die Kanarische Regierung beauftragt, sich in Madrid dafür einzusetzen, hilfsbedürftigen Familien per Gesetz die Strom- und die Wasserversorgung zu gewährleisten.
Rindfleischqualität
Im Rahmen der Untersuchungen einer Doktorandin des renommierten Professors Arturo Hardisson der Universität La Laguna, wurde die erstklassige Qualität vom Fleisch der „Inselkühe“ festgestellt.
Flüchtlingsboot kentert bei Rettung
Deutlich mehr Flüchtlingsboote als in den letzten Jahren sind wieder auf den Routen zwischen der afrikanischen Küste und den Kanarischen Inseln unterwegs.
Am 18. November wurde von einem Flugzeug der spanischen Seenotrettung aus ein treibendes Boot entdeckt, das sich etwa 237 Kilometer von den Kanaren und 37 Kilometer von der afrikanischen Küste entfernt befand.
Gräber-Not auf dem Friedhof von Arona
Zu Allerheiligen wurden die Gräber auf den Friedhöfen der Kanaren besonders üppig geschmückt.
35 Mio. Euro Schaden
Unmittelbar nach den starken Regenfällen, die zwischen dem 20. und 24. Oktober auf Gran Canaria niedergingen, führten das Cabildo und die Gemeinden Las Palmas und Telde eine Bestandsaufnahme der Schäden an öffentlichen Anlagen durch. Diese belaufen sich auf etwa 35 Millionen Euro.
Welle der Gewalt gegen Frauen
Im Gedenken an Iris Francés, die am 22. Oktober von ihrem Ex-Partner auf Teneriffa auf offener Straße tödlich verletzt wurde, gingen am 31. Oktober in Santa Cruz mehrere Hundert Menschen auf die Straße.
Drei Tote bei Helikopterabsturz
Beim Absturz eines spanischen Militärhubschraubers vor der Küste von Westsahara kam die dreiköpfige Besatzung ums Leben. Der Hubschrauber versank im Meer und konnte erst nach langwieriger Suche gefunden und geborgen werden.
50 Tonnen Trauben mehr
Die Weinlese auf La Palma ist abgeschlossen. Der Kontrollrat der geschützten Herkunftsbezeichnung La Palma gab bekannt, es seien 1.400 Tonnen Trauben geerntet worden, somit 50 Tonnen mehr als im Vorjahr.
Barranco geschlossen
Zwei Wochen nach dem schrecklichen Unglück im Barranco del Infierno, bei dem eine deutsche Urlauberin ums Leben kam, ist die Ursache für den Erdrutsch bzw. Steinschlag noch immer unklar. Zwar werde davon ausgegangen, dass die Regenfälle der Tage zuvor eine Rolle spielten, doch es könne auch noch andere Einflüsse gegeben haben, verlautete aus dem Cabildo.






