„Charco Azul“, „blaue Pfütze“, nennt sich eine idyllische Meerwasser-Badelandschaft im Nordosten La Palmas in der Gemeinde San Andrés y Sauces.
La Palma
Waldbrandbekämpfung für La Palma
Die kanarische Regierung hat eine Summe von 265.572 Euro bereitgestellt, um auf La Palma neue Feuerlöschbrigaden zu gründen, die Waldbrände bekämpfen sollen.
Santa Cruz de La Palmas Strand ausgeschrieben
Mitte Mai haben die Ausschreibung zur Umgestaltung des Küstenstreifens von Santa Cruz de La Palma begonnen. Das Umweltministerium hat für das umfangreiche Projekt ein vorläufiges Budget von über 28 Millionen Euro und eine Durchführungsfrist von 19 Monaten angesetzt.
Reise in La Palmas Vergangenheit
Auf verschiedenen Kanareninseln hat man Feldzeichnungen der Ureinwohner entdeckt. Seit 1941 sind auch auf La Palma die Steinritzungen in der Umgebung von Las Tricias bei Garafía bekannt.
La Palmas „Heilige Quelle“
Ende Mai haben das kanarische Tourismusministerium und La Palmas Inselverwaltung ein Abkommen unter Dach und Fach gebracht, das unter anderem die Investition von knapp über 14 Millionen Euro (60 % vom Tourismusministerium und 40 % vom Cabildo) in verschiedene besonders wertvolle touristische Infrastrukturen bis ins Jahr 2013 vorsieht.
Geld für La Palma
Wie das Wochenblatt berichtete, hat La Palma das Rennen um den Standort für das größte Teleskop der Welt E-ELT kürzlich verloren.
Kreuzfahrerrun auf Santa Cruz de la Palma
Am zweiten Maiwochenende war in Santa Cruz de La Palma mächtig was los. Zwischen dem 8. und 10. Mai gingen im Hafen der Inselhauptstadt nämlich nacheinander vier Kreuzfahrtschiffe vor Anker, die insgesamt etwa 10.000 Passagiere an Bord hatten.
Das E-ELT geht doch nach Chile
Die Enttäuschung ist groß, nachdem bekannt wurde, dass die Europäische Südsternwarte ESO auf einer Sitzung in Garching bei München den Cerro Armazones in den chilenischen Anden als Standort für das größte optische Teleskop der Welt, das E-ELT (European Extremely Large Telescope) gewählt hat. Bis zuletzt war außer Chile nur noch La Palma im Rennen, und die spanische Regierung hatte sich verpflichtet, mit 300 Millionen Euro fast ein Drittel der Baukosten zu übernehmen. Chile hatte seinerseits 100 Millionen für den Zuschlag geboten.
200.000 Fische aus Fischzucht entkommen
Die Stürme des vergangenen Winters haben nicht nur auf den Inseln Schäden verursacht, sondern auch die Fischzuchtanlagen beschädigt.
Reine Luft und hohe Erdbebensicherheit
Kurz vor der Entscheidung über den Standort des E-ELT, des europäischen Superteleskops, die für den Frühsommer erwartet wird (das Wochenblatt berichtete), melden sich weitere Gutachter zu Wort, die La Palma gegenüber dem Konkurrenten Armazonas in den chilenischen Anden den Vorzug geben.