Kanarische Fähre vor Marokko havariert

Am 30. April ging die 42-jährige Karriere der Fähre Assalama vor der Küste Marokkos zu Ende. Die Havarie des 100 Meter langen Fährschiffs bedeutet gleichzeitig das Aus für die Handelslinie zwischen den Kanaren und Tarfaya. Und damit platzt auch der Traum vom wirtschaftlichen oder gar touristischen Aufstieg des armen Fischerorts, denn die kanarische Reederei Naviera Armas hat mittlerweile das Schiff zum Totalschaden erklärt und offiziell die Aufgabe der Route Fuerteventura-Tarfaya bekannt gegeben.

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Kanarische Inseln bei TUI weiter unter den Favoriten

Die gesamte Führungsriege von TUI Leisure Travel, allen voran der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Hasso von Dü­ring, und TUI Deutschland-Chef Volker Böttcher traf sich Mitte April auf der Urlaubsinsel Fuerteventura. 450 Leiter von Reise Centern und Reisebüro-Filialen der TUI kamen im  Hotel Atlantis Bahía Real in Corralejo zusammen, um über neue Verkaufsstrategien in Zeiten des Internets und der Billigflieger zu beraten.

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