Am Strand von Cofete, an der Südwestspitze Fuerteventuras, weht ganzjährig ein heftiger Wind. Die Brandung ist so stark, dass das Baden lebensgefährlich wäre.
Fuerteventura
Fuerteventura räumt auf
Fuerteventuras Cabildo läßt derzeit mehrere geschützte Gebiete der Insel säubern und deren Ausstattung auf Vordermann bringen.
Instandsetzung beliebter Wanderwege
Drei Wanderwege in den geschützten Gebieten Montaña Tindaya, Pico de la Zarza und Caldera de Gairía auf Fuerteventura werden derzeit in Stand gesetzt.
Schutzkampagne für Pardelas
In den Abendstunden sind sie in ruhigen Küstengegenden deutlich zu hören, die jammernden, schnatternden Schreie der Pardelas. Diese auf den Kanarischen Inseln geschützten Zugvögel halten sich tagsüber meist über dem Meer auf und kommen erst in der Abenddämmerung an die Küsten, wo sie auf den Klippen nisten.
Ein Diktator auf Fuerteventura
Wie der deutsche Titel für die neue Kinosatire von Sacha Baron Cohen lauten wird, ist noch nicht bekannt. Der englische Arbeitstitel „Finchley Dreams“ soll in „The Dictator“ geändert werden.
Grindwaljunges tot gestrandet
Mitarbeiter des Cabildos von Fuerteventura halfen neulich bei der Bergung eines toten Kurzflossen-Grindwals (Globicephala macrorhynchus), der am Badestrand von Caleta de Fuste in Antigua aufgetaucht war.
Rettung aus Seenot
Am frühen Morgen des 24. August kam der Seenotrettungskreuzer „Guardamar Talía“ einem kleinen Boot zu Hilfe, in dem 28 afrikanische Flüchtlinge unterwegs waren.
Lob für Corralejos Strände
Die Gemeinde La Oliva im Norden Fuerteventuras freut sich in einer Pressemitteilung über die positive Bewertung ihrer Strände im Internet durch das Portal TripAdvisor.
Neubelebung von Morro Jable
Morro Jable, das einstige Fischernest an der Südküste von Jandía, wird „renoviert“. Im alten Ortskern haben die Bauarbeiten begonnen, um Straßen zu Fußgängerzonen umzubauen und der Geschäftszeile ein moderneres Aussehen zu verleihen.
Wissenschaftler und Dozenten wollen Tindaya-Monument verhindern
Spätestens als die kanarische Regierung im Januar dieses Jahres bekannt gab, dass der kanarische Regierungspräsident und der Cabildo-Präsident Fuerteventuras mit Vertretern der Familie Chillida die Rahmenvereinbarung für die Umsetzung des Tindaya-Projektes getroffen haben, ist klar, dass die Regierung an den Plänen festhält und dieser Kelch wohl nicht an Fuerteventura vorübergehen wird.










