In der Hospitalkirche San Pedro Mártir wird die Ausstellung „Las vestimentas tradicionales de Gran Canaria durante los siglos dieciocho y diecinueve“ (Die Trachten Gran Canarias im 18. und 19. Jahrhundert) gezeigt.
Die Einweihung findet am Freitagabend, den 9. Mai, um 20:00 Uhr statt.
Die Ausstellung der Asociación Cultural Entre Amigos bietet einen visuellen und didaktischen Streifzug durch die Entwicklung der Inseltracht.
Telde, 8. Mai 2025. Die offizielle Eröffnung der Wanderausstellung Die traditionelle Kleidung Gran Canarias im 18. und 19. Jahrhundert findet am Freitag, den 9. Mai um 20:00 Uhr in der emblematischen Hospitalkirche San Pedro Mártir de Verona in Telde statt.
Die von der Asociación Cultural Entre Amigos organisierte Ausstellung ist bis zum 31. Mai 2025 zu besichtigen und ist Teil des Sonderprogramms, das das Kulturministerium anlässlich des Tages der Kanarischen Inseln organisiert.
Die Ausstellung bietet eine visuelle und didaktische Reise durch die Entwicklung der traditionellen gran-kanarischen Tracht im 18. und 19. Jahrhundert, mit sorgfältig ausgewählten Stücken, die den Lebensstil, die sozialen Einflüsse und die Bräuche dieser Zeit widerspiegeln. Es handelt sich um einen Vorschlag, der historische Strenge und ästhetische Sensibilität miteinander verbindet und sich sowohl an die breite Öffentlichkeit als auch an Forscher und Liebhaber der kanarischen Ethnographie richtet.
Neben dem Rathaus von Telde haben auch der Fonds für Ethnographie und die Entwicklung des kanarischen Handwerks (FEDAC) und das öffentliche Unternehmen GESTEL dazu beigetragen, diese wichtige kulturelle Initiative zu ermöglichen. Die Ausstellung ist eine Gelegenheit, das kulturelle Erbe der Kanarischen Inseln hervorzuheben, den Reichtum der traditionellen Kleidung zu zeigen und die Kenntnis und den Respekt für die kulturellen Wurzeln des Archipels zu fördern.
Die Kulturabteilung ermutigt die Einwohner der Gemeinde, die Besucher und die Bildungsgemeinschaft, diese Ausstellung zu besuchen, die nicht nur die Vergangenheit rettet, sondern sie in einem der emblematischen Räume mit mehr Geschichte der Gemeinde präsent macht. [Text und Bild: Ayto. Telde]