Am 4. Dezember um 19:00 Uhr treffen Poesie und Musik mit Rubén Rodríguez und José Orive Marrero aufeinander.
Las Palmas de Gran Canaria, 2. Dezember 2025. – Im Casa-Museo Tomás Morales de Moya findet am 4. Dezember um 19:00 Uhr das Treffen des Liederzyklus ‚Entre versos y acordes‘ des Dichters und Songwriters statt, ein Raum, in dem Musik und Poesie in einer Stimme zusammenkommen, das Gesungene und das Rezitierte.
An der Veranstaltung werden der Liedermacher Rubén Rodríguez und der Journalist und Dichter José Orive Marrero teilnehmen. Der Eintritt ist frei, aber die Sitzplätze sind begrenzt, sodass es ratsam ist, im Voraus zu kommen.
‚Entre versos y acordes‘ schlägt einen Raum vor, in dem Poesie und Musik in einen Dialog treten und sich gegenseitig ergänzen. Jede Veranstaltung des Zyklus bringt einen Dichter und einen Liedermacher von den Kanarischen Inseln zusammen, wobei etablierte und neue Stimmen sowie unterschiedliche poetische und musikalische Stile kombiniert werden. Der Vorschlag zielt darauf ab, das Publikum durch die Kombination verschiedener Genres und künstlerischer Sensibilitäten zu überraschen und zu bewegen.
Der Zyklus soll einen Dialog zwischen dem rezitierten Wort und der gesungenen Stimme schaffen, der den kulturellen Reichtum der Kanarischen Inseln zeigt und dem Publikum einen Raum bietet, in dem poetische und musikalische Kreativität miteinander verschmelzen. Jede Veranstaltung verbindet Tradition und Moderne und bringt sowohl etablierte Stimmen als auch neue Vorschläge in die Gemeinschaft ein.
Über die Teilnehmer
Rubén Rodríguez ist ein Liedermacher, Musiker, Pädagoge und kreativer Künstler. Er ist Geschäftsführer des Unternehmens Arte de Facto, das sich kulturellen Dynamisierungsprojekten widmet, und leitet das Kulturradioprogramm ‚Artenativo‘. Zusammen mit dem Paukenspieler Abraham Ramos gründete er die Musikschule Artesonar und ist Mitglied der Gruppe La Chirimurga del Timple. Im Laufe seiner Karriere hat er die Bühne mit herausragenden Sängern von den Kanarischen Inseln und aus anderen Teilen der Welt geteilt, wie Rogelio Botanz, Pedro Guerra, El Kanka, Conchita und anderen.
José Orive Marrero wurde 1950 in Las Palmas de Gran Canaria geboren und erwarb einen Abschluss in Philosophie und Kunst an der Universität von La Laguna. Seine berufliche Laufbahn ist eine Kombination aus Journalismus und Kulturmanagement, wobei er über umfangreiche Erfahrungen in der Presse und im Rundfunk mit Schwerpunkt Kultur verfügt. In den 1960er Jahren begann er mit dem Schreiben von Gedichten, die er in Zeitschriften, Büchern und kollektiven Vorträgen veröffentlicht hat. Zu seinen Werken gehören ‚El Cuyás. Memoria de un espacio escénico singular‘ und ‚En la cúpula del aire‘, sein jüngster Gedichtband. Darüber hinaus hat er Theaterstücke und historische Studien geschrieben, darunter ‚El Andén‘ und ‚La torre del viento‘, sowie Mikrogeschichten und kulturelle Artikel. [Text und Bild: Cabildo de Gran Canaria]

