Candelaria beging den Welttourismustag mit einem Festtag, der Nachbarn und Besucher in der Plaza de Teror zusammenbrachte, wo etwa 200 Personen in einer angenehmen und partizipativen Atmosphäre das Erbe, die Kultur und den lokalen Reichtum kennenlernen, genießen und schätzen konnten.
Candelaria, 26. September 2025. – Die Stadträtin für Handel und Tourismus, María del Carmen Clemente, bedankte sich bei den Anwesenden für die Zusammenarbeit, die das Fest möglich gemacht hat, und hob das Engagement des städtischen Personals, der organisierenden Studierenden und aller, die an der Veranstaltung teilgenommen haben, hervor. Eine besondere Anerkennung galt Pablo Pastor, dem gastronomischen Berater der Gemeinde, der in einem Workshop den Wert der lokalen Produkte hervorhob und damit einmal mehr sein Engagement und seine hervorragende Arbeit zur Förderung der Gastronomie von Candelaria unter Beweis stellte.
Ab dem frühen Morgen konnten die Teilnehmer an geführten Touren teilnehmen: die Route „Candelaria Schritt für Schritt“, die von der Plaza de Santa Ana aus das historische Zentrum der Gemeinde erkundete, und die Route „Candelaria, blauer Tourismus“, die es ermöglichte, die Küste bis zur Plaza de los Pescadores zu entdecken.
Außerdem wurde in der Calle Obispo Pérez Cáceres ein touristischer Informationspunkt „Candelaria entdecken“ eingerichtet, und die Teilnehmer konnten die Fotoausstellung „Essenz von Candelaria: zwischen Fotos und Erinnerungen“ auf der Plaza de Teror besuchen. Das Programm umfasste auch Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit und eine Ausstellung mit Verkostung lokaler Produkte, bei der die Teilnehmer die Aromen und Traditionen des Ortes genießen konnten.
An der Feier nahmen auch die älteren Menschen des CERI sowie die Nutzer des Beschäftigungszentrums von Arcoíris teil, was eine integrative und vielfältige Komponente darstellte, die den Tag bereicherte.
Der Stadtrat betont, dass derartige Initiativen das Ziel eines respektvollen, integrativen und inklusiven Tourismus stärken, in dem alle Bürgerinnen und Bürger ihren Platz haben. [Text und Bild: Ayto. de Candelaria]