Frosteinbrüche in EU-Staaten lassen Verkaufserfolge spanischer Kellereien erwarten

Madrid – Wetterkapriolen kennen bekanntlich keine Landesgrenzen. Die Minustemperaturen Ende April haben schwere Schäden in den Weinbaugebieten in Frankreich und Italien, den wichtigsten europäischen Produktionsländern für Wein, verursacht. Der spanische Sektor rechnet daher nicht nur mit verbesserten Verkaufszahlen sondern auch mit einer Preiserhöhung, insbesondere für die sogenannten „offenen“, nicht auf Flaschen abgefüllten Weine.