Weniger Babys

Zum vierten Mal in Folge ist die Geburtenzahl im vergangenen Jahr gesunken, konkret um 3,9% auf 453.637 Neugeborene.

Madrid – Laut einer Studie des Nationalen Statistikinstituts (INE) bekommen die in Spanien lebenden Frauen immer später ihr erstes Kind und immer weniger Kinder. Demnach ist das Durschnittsalter einer Erstgebärenden mittlerweile auf 31,6 Jahre gestiegen. Im Durchschnitt bekommen die spanischen Frauen 1,32 Kinder.

Andererseits ist die Todesrate gestiegen, und zwar um 4,6% auf 405.615 Personen. Die Lebenserwartung ging bei Frauen leicht auf 85 Jahre zurück, bei den Männern blieb sie  bei 79,3 Jahren bestehen.