Buchtipp
Harald Braem („Tanausú“, „Der Vulkanteufel“, „Auf den Spuren der Ureinwohner“) hat mit „Tod im Barranco“ einen atemberaubenden, verwirrend-überraschenden Psychothriller geschrieben.
Nachdem ein Drogenkurier geschlachtet und im Barranco verbrannt aufgefunden wird, vermuten die Ermittler dahinter ein mexikanisches Drogenkartell. Doch was hat das homosexuelle Urlauberpaar damit zu tun? Und der verrückte Schriftsteller, der bald Fiktion und Wirklichkeit vermischt? Der kauzige alte Mann mit seinem Fernglas beobachtet alles sehr genau …
Der Autor
Harald Braem, Jahrgang 1944, ist Professor für Design und Kommunikation in Wiesbaden und Direktor des KULT-UR-INSTITUTS für interdisziplinäre Kulturforschung, Autor zahlreicher Bücher und langjähriger Kanarenkenner. Er verfasste Romane, Erzählungen, Sach- und Kinderbücher sowie Filmbeiträge. Die bekanntesten seiner circa 30 Buchveröffentlichungen sind „Der Löwe von Uruk“ (1988), „Hem-On der Ägypter“ (1990) und „Die Macht der Farben“ (2001).
Informieren Sie sich auf der Website des Autors www.haraldbraem.de.
208 Seiten, Taschenbuchformat
ISBN 978-84-938151-5-8
Preis auf den Kanaren 9,80 Euro
Erhältlich im Buchhandel oder
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Editorial Zech
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