Am 11. April wurde Las Palmas’ Hafen La Luz zum ersten Mal als logistischer Stützpunkt der humanitären Hilfe für Afrika genutzt.
Das nordamerikanische Frachtschiff „Sheila McDevitt“ lud 15.000 Tonnen Getreide aus, gespendet von den USA für die von einer schweren Hungerkatastrophe geplagte Sahelzone, den Sudan und den Tschad. Eine Woche später wurde das Getreide weitertransportiert.
Die UNO plant, in Las Palmas dauerhaft ein festes Lager für das Welternährungsprogramm einzurichten.