Das kanarische Gesundheitsamt hat begonnen, Kurznachrichten an über 65-Jährige zu verschicken, die an die Grippe-Impfung erinnern sollen.
Schlagwort: Gesundheit
Ärzte wandern ab
Dem kanarischen Gesundheitssystem mangelt es an Ärzten.
Erste Krankenhausstationen in Aussicht
Zwar nur in kleinen Schritten, aber es geht voran mit dem Südkrankenhaus. Dieser Tage stattete Roberto Moreno, Direktor des Kanarischen Gesundheitsdienstes (SCS), dem Komplex in El Mojón bei Los Cristianos einen Besuch ab und gab bekannt, dass die zwei Stationsetagen mit 96 Betten im vom Cabildo zur Verfügung gestellten Gebäude innerhalb der kommenden drei Monate, also Anfang 2016, fertiggestellt sein würden.
Täglich 3.000 neue Spender
Noch 2011 ließen sich lediglich 500 Personen im Monat in die spanische Stammzellspenderdatei eintragen – in diesem Jahr sind es 3.000 monatlich. Mit dem Ergebnis, dass in Spanien bereits 190.000 Personen als Knochenmarkspender registriert sind.
Seit Mitte Oktober: Grippe-Impfkampagne
Seit Mitte Oktober führt der Kanarische Gesundheitsdienst (Servicio Canario de la Salud, SCS) wieder die kostenlosen Schutzimpfungen gegen Grippe durch (das Wochenblatt berichtete).
Homöopathie und Regulation
Vortrag von Dr. Viola Lifka Die Naturopathin und Homöopathin Dr. Viola Lifka hält am Freitag, dem 16. Oktober um 19.30 Uhr einen Vortrag zum
Gesundheitssystem belegt den letzten Platz
Der Verband zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitswesens (FADSP) hat in seinem neuesten Bericht das Kanarische Gesundheitssystem im Vergleich zu anderen Regionen auf den letzten Platz des Rankings verbannt.
Grippeschutz
Ab 15. Oktober führt der Kanarische Gesundheitsdienst Servicio Canario de la Salud, SCS wieder die kostenlosen Schutzimpfungen gegen Grippe durch.
Warten auf einen Operationstermin
Immer wieder verursacht das kanarische Gesundheitssystem wegen der endlosen Wartelisten für Operations- und Facharzttermine Schlagzeilen.
Deutlich mehr Windpocken-Erkrankungen nach Verkaufsstopp des Impfstoffs
Aus Sicht des Spanischen Instituts für Epidemiologie war es nur eine Frage der Zeit, bis die Zahl der Windpockenerkrankungen ansteigen würde, nachdem die ehemalige Gesundheitsministerin des Kabinetts von Mariano Rajoy, Ana Matos, im Juli 2013 den freien Verkauf des Impfstoffs gegen Windpocken in den Apotheken abgeschafft hatte.