Flucht vor den Paparazzi

Im Rahmen seiner ersten Pressekonferenz mit Fachmedien im Hinblick auf die aktuelle Formel 1-Saison ließ der spanische Rennfahrer und letzte F1-Weltmeister Fernando Alonso eine Bombe platzen.
Und zwar eine Bombe, die nichts mit Autos und den anstehenden Rennen zu tun hatte. Nein, Alonso klagte über die extreme, ja „unmenschliche“ Verfolgung, die er durch die Paparazzi in Spanien erleide.

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„Vergangenheitsbewältigung“

Die „Vereinigung für die Zurückgewinnung der historischen Erinnerung“ (ARMH) hat sich Anfang März schriftlich an die diplomatischen Vertretungen von Deutschland und Italien in Spanien gewandt.
In dem Schreiben fordern sie die beiden Regierungen auf, sich endlich offiziell für die Unterstützung, die Adolf Hitler und Benito Mussolini einst dem Diktator Francisco Franco während des spanischen Bürgerkrieges zukommen ließen, zu entschuldigen.

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