Mit viel Optimismus war die kanarische Delegation nach Berlin zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) gereist, und bei den Treffen mit Fluggesellschaften und Reiseveranstaltern konnten die guten Aussichten für den kommenden Sommer bestätigt werden. Ganz nebenbei wurde der Stand der Islas Canarias dann auch noch zum schönsten der europäischen Stände auf der ITB erkoren.
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Gemeinden zum Schuldenausgleich gezwungen
Die Säumigkeit der öffentlichen Verwaltung gegenüber ihren privaten Gläubigern hat, neben der Wirtschaftskrise, viele Unternehmen zur Betriebsaufgabe gezwungen.
Apotheker in Sorge
Ende letzten Jahres gingen die kanarischen Apotheker fast auf die Barrikaden. Mit Recht, befand sich das kanarische Gesundheitsressort doch vier Monate im Rückstand mit den Zahlungen.
Gute Aussichten für Ostern
Der kanarische Tourismussektor könne Ostern und dem Ende der Wintersaison ganz entspannt entgegensehen, so jedenfalls prophezeite es Rafael Gallego, Präsident der spanischen Vereinigung von Reisebüros und -agenturen (Feaav).
Kein Regen in Sicht
Auf einer Pressekonferenz am 16. März äußerten sich Guillermo Díaz, Direktor des nationalen Wetterdienstes AEMET, und Irene Sanz, Leiterein des AEMET auf den Kanaren, über die anhaltende Trockenheit und die Aussichten für die nächsten Wochen.
PISA-Studie bringt Fundamente des Schulsystems ins Wanken
Das Akronym PISA wird nicht nur in Deutschland als Inbegriff aller Probleme des Bildungswesens verstanden. Auch in Spanien hat die letzte PISA-Studie 2009 wegen der wenig erfreulichen Leistungsergebnisse und der geringen Punktezahl im Ländervergleich ein starkes Echo ausgelöst (das Wochenblatt berichtete).
Tierheime platzen aus allen Nähten
Die kanarische Föderation der Tierschutzverbände hat gewarnt, dass bedingt durch die Krise die Tierheime der Inseln überfüllt sind. Es werde weniger kastriert und sterilisiert, weshalb die Zahl der Katzen und Hunde immer weiter wachse und das Problem vergrößere.
Sprung nach Afrika
Die kanarische Fluggesellschaft BinterCanarias hat bereits vor einem Jahr begonnen, die Fühler auf dem Nachbarkontinent auszustrecken.
Keine Hilfe vom Staat
Die neuesten Daten des Arbeitsministeriums sind erneut erschreckend. So nahm die Zahl der auf den Kanarischen Inseln gemeldeten Arbeitslosen ohne Anrecht auf finanzielle Unterstützung innerhalb eines Jahres um 26.493 zu und erreichte die traurige Rekordmarke von 90.302 Personen ohne Arbeitsplatz und ohne Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe.
Schlechtes Jahr für Immobilien
Als die Regierung Zapatero im Jahr 2010 das baldige Ende der steuerlichen Vergünstigungen für den Kauf von Wohnimmobilien ankündigte, kam der Markt wieder in Schwung, sodass am Jahresende nach drei Jahren Flaute endlich wieder ein Anstieg verzeichnet werden konnte.