Felipe Juan Froilán, erstgeborener Sohn der Infantin Elena und ihres Mannes Jaime de Marichalar und mit fast neun Jahren ältestes Enkelkind des spanischen Königspaars, feierte Ende Mai seine Erste Kommunion.
PSOE geht wieder deutlich in Führung
Wenige Tage nach den Regional- und Kommunalwahlen gab das Meinungsforschungsinstitut Cis die Ergebnisse ihrer jüngsten Umfrage zu den Wahlabsichten der Spanier bekannt.
Investitionen für die ersehnte Rückkehr
Die Einwanderer, die zum Arbeiten nach Spanien kommen, begnügen sich schon seit längerem nicht mehr einfach damit ein Gehalt zu verdienen, das es ihnen ermöglicht, der in der Heimat zurückgebliebenen Familie regelmäßig kleinere Geldbeträge zu überweisen.
Madame Zapatero
Sonsoles Espinosa, Sopranistin und Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero, ist als Mitglied des Chors, der die Oper Carmen von Georges Bizet im Pariser Chatelet-Theater aufführte, vom 10. bis 28. Mai vor das französische Publikum getreten.
Amtsmissbrauch
305 Euro Strafgeld kostet Laura Alabau, Richterin in Dénia (Alicante), ihre Weigerung, homosexuelle Paare zu trauen.
Familienzuwachs
Ana Aznar, Tochter des konservativen Ex-Regierungschefs José María Aznar, und ihr Ehemann Alejandro Agag könnten jüngsten Gerüchten zufolge ihr drittes Kind erwarten.
Ohne Einheit kein Terror-Ende in Sicht
Der spanische Antiterror-Staatsanwalt am Nationalgericht, Javier Zaragoza, hat kürzlich auf den Punkt gebracht, was viele hierzulande denken. Die ständigen Streitigkeiten in Sachen Antiterror-Politik, die zwischen den beiden großen Parteien, den regierenden Sozialdemokraten (PSOE) und den oppositionellen Konservativen (PP), herrschen, hat nicht gerade dazu beigetragen, die baskische Terrororganisation ETA zu schwächen.
Wichtigster Spanier der Geschichte
Die Zuschauer des Privatsenders Antena 3 haben im Rahmen eines Sonderprogramms am 22. Mai König Juan Carlos zum „Español de la historia“, also frei übersetzt zum wichtigsten Spanier der Geschichte gewählt.
Größerer Schutz für Hausangestellte
Etwa 600.000 Hausangestellte gibt es in Spanien. Die meisten sind Frauen und Immigratinnen. Obwohl in den Registern der spanischen Sozialversicherung (Seguridad Social) nur etwa 300.000 verzeichnet sind, gehen Experten sowie offizielle Schätzungen davon aus, dass mindestens doppelt so viele Frauen ihren Lebensunterhalt auf diese Art verdienen.
Polemik um Mini-Wohnungen
In Madrid wird eine Wohnung für 90.000 Euro verkauft. Ein absolutes Schnäppchen, gäbe es da nicht diesen klitzekleinen Haken, die Wohnung ist nämlich nur 17 Quadratmeter groß. Um dem Verkauf derartiger verbraucherunfreundlicher mini-pisos, wie sie in Spanien genannt werden, Einhalt zu gebieten, hat sich Wohnungsministerin María Antonia Trujillo jetzt stark gemacht.




