Ein 18 Meter langer toter Wal sorgte kürzlich im Hafen von Las Palmas für Aufsehen. Der Meeressäuger war offenbar mit einem Fährschiff der Reederei Acciona kollidiert und hatte sich am Bug des Schiffes verhakt, so dass der Kadaver von der Fähre in den Hafen geschleppt wurde.
157 junge Meeresschildkröten werden in Cofete ausgewildert
Der kanarische Umweltminister Domingo Berriel hat kürzlich angekündigt, dass im September dieses Jahres voraussichtlich 157 Meeresschildkröten der Spezies Caretta Caretta (Unechte Karettschildkröte) am Strand von Cofete auf Fuerteventura freigelassen werden.
Sorge um hohe Tourismusabhängigkeit
Nach dem jüngsten Bericht der spanischen Sparkassen-Stiftung Funcas waren die Kanarischen Inseln im vergangenen Jahr die autonome Region Spaniens mit dem geringsten Wirtschaftswachstum.
Fred.Olsen senkt Ticketpreise
Nicht immer wird alles nur teurer. Die Reederei Fred.Olsen, die im Fährverkehr zwischen den Kanaren führend ist, hat vor wenigen Tagen die Preise gesenkt.
Binter will Inlandsflüge in Mauretanien übernehmen
Jüngsten Nachrichten zufolge ist die kanarische Fluggesellschaft Binter Canarias an der Übernahme der Inlandsflüge in Mauretanien interessiert. In diesem Sinne fand am 23. Februar auf Gran Canaria ein Treffen zwischen Binter-Vertretern und dem Generaldirektor von Air Mauritanie, Mohammed El Moctar, statt.
Termin mit der Welttourismusbranche in Deutschlands Hauptstadt
Die ITB Berlin gilt weltweit als die führende Fachmesse der Tourismus-Wirtschaft. Von Reiseveranstaltern, Buchungssystemen, Zielgebieten, Airlines, Hotels bis hin zu Mietwagen sind alle touristischen Anbieter präsent. Die Messe ist Branchentreffpunkt, Marktplatz und Impulsgeber zugleich, und somit für die Kanarischen Inseln ein strategischer Platz um Gäste zu werben.
5% mehr ausländische Residenten
Im vergangenen Jahr ist die ausländische Bevölkerung, die fest auf den Kanarischen Inseln lebt, nach jüngsten Berichten des nationalen Statistikamtes Ine um 5% gestiegen.
6.500 Ausländer nutzten den Notruf 1-1-2
Über die Notrufnummer 1-1-2 wurden im letzten Jahr auf den Inseln 6.500 Notrufe von Ausländern angenommen, teilte die kanarische Regierung mit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Anstieg von fast 7%.
„Lebenstestament“
Seitdem vor etwa sieben Monaten auf den Kanarischen Inseln das Dekret in Kraft getreten ist, mit dem das sogenannte testamento vital möglich wurde, haben sich nur 60 Einwohner dazu entschlossen, eine solche Patientenverfügung zu verfassen.
Telefónica investiert 143 Mio. € auf den Kanaren
Die spanische Telefongesellschaft Telefónica wird in diesem Jahr 12,5% mehr in die Verbesserung der Netze und Verbindungen auf den Kanarischen Inseln investieren als im Vorjahr.