Alles in allem wird Jerónimo Saavedra, neuer Bürgermeister von Las Palmas de Gran Canaria, für sein Amt monatlich 4.867 Euro verdienen.
Korruptionsfall in San Bartolomé de Tirajana
Knapp einen Monat nach den Regional- und Kommunalwahlen erschüttert ein weiterer Korruptionsfall die Kanarischen Inseln. Diesmal betrifft es San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria, eine der wichtigsten Touristikgemeinden der Insel. Die Ermittlungen in dem Fall liefen zwar bereits seit Oktober vergangenen Jahres, doch die Bombe platzte erst am 28. Juni.
Tod im „Land der Verheißung“
Die Strapazen der Überfahrt haben wieder einen afrikanischen Immigranten das Leben gekostet. Das Flüchtlingsboot mit 62 Insassen erreichte am späten Abend des 26. Juni den Hafen in Arguineguín. Die Rettungskräfte stellten schnell fest, dass die meisten Männer äußerst geschwächt waren.
Es ist noch nicht zu spät!
Dass der Umweltprophet, der weltweit über den Klimaschutz und die verheerenden Folgen nicht rechtzeitiger Maßnahmen gegen die globale Erwärmung predigt, ausgerechnet aus den USA kommt, die bekanntlich der größte Umweltsünder sind, ist schon ein Widerspruch.
Verhandlungen zur Koalitionsbildung dauern an
Während die Verhandlungsbefugten beider Parteien zwar schon in vielen Punkten zu einer Einigung gelangt sind und der grobe Entwurf des Koalitionsvertrags steht, sind sich die künftigen Partner Coalición Canaria (CC) und Partido Popular (PP) über die Verteilung bestimmter Kompetenzen noch uneinig.
Ein frischer Sommer?
Die Meldungen und Vorhersagen der Wetter- und Klimaexperten überschlagen sich in der letzten Zeit. Da wird einerseits vor einem „Rekordsommer“ mit neuen Spitzenwerten gewarnt, und dem Leser bricht bei solchen Meldungen schon der Angstschweiß aus.
Kanaren bei Deutschlands wichtigstem Golfturnier
Die 19. BMW International Open in München sind Deutschlands bedeutendstes Golfturnier, bei dem alljährlich zahlreiche Topspieler vertreten sind. Zehntausende Besucher schwärmten vom 21. bis 24. Juni in den Münchner Vorort Eichenried, um die Cracks zu bewundern und hautnah beim Putten und Chippen zu erleben.
Sieben Spanier im Jemen getötet
Bei einem Selbstmordattentat wurden am 2. Juli etwa 200 km von der jemenitischen Hauptstadt Sanaa entfernt sieben spanische Touristen sowie zwei einheimische Fremdenführer getötet.
Falsche Bombendrohung
Nach einer telefonischen Bombendrohung wurde Ibizas Flughafen am 30. Juni geräumt und zahlreiche Flüge umgeleitet.
China „vermietet“ zwei Pandas an Spanien
Die chinesische Regierung hat ein Riesenpanda-Pärchen an einen spanischen Tierpark vermietet. „Es handelt sich um eine Geste der Freundschaft und des guten Willens anlässlich des mehrtägigen Staatsbesuches des spanischen Königspaares in China“, erklärte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.