Laut einer Studie der spanischen Nationalbank sind die Immobilienpreise im vergangenen Jahr im Vergleich zu ihren Höchstständen in den Boom-Jahren landesweit um 12 % zurückgegangen.
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Acht Gemeinden im Rennen um Atommüll-Lager
Die spanische Kommission für die Einrichtung eines zentralen Atommülllagers für alle spanischen Atomkraftwerke hat eine Vorauswahl getroffen.
Oppositionschef Rajoy verteidigt die Marke Spanien
Nicht einmal der begeisterte Beifall von fast zehntausend Personen in Atarfe/Granada, eine neue Kraftdemonstration der PP Andalusiens, konnte Mariano Rajoy dazu animieren, zu den aktuellen politischen Problemen Stellung zu beziehen:
Präsident Zapatero vor den Kongress zitiert
Am 18. Februar wird der spanische Präsident vor dem Parlament erscheinen um über die Wirtschafts- und Finanzkrise zu debattieren und Bericht über den EU-Gipfel zu erstatten.
Unternehmer und Gewerkschaften legten die Lohnentwicklung bis 2013 fest
Vertreter der beiden großen Gewerkschaften UGT und CCOO sowie der Unternehmerverbände CEOE und CEPYME haben einen wichtigen Schritt getan um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren, in dem sie sich auf Lohnerhöhungen bis zum Jahr 2013 festgelegt haben.
Schicksal einer Wachsfigur
Die Wachsfigur von Jaime de Marichalar ist kürzlich aus dem Madrider Wachsfigurenkabinett entfernt worden.
Indiskretes Mikrofon
Esperanza Aguirre, die Präsidentin der Regionalregierung von Madrid, die allgemein dafür bekannt ist, dass sie mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hält, wurde jetzt von einem irrtümlich eingeschalteten Mikrofon in Verlegenheit gebracht.
Herzogin gründete Hilfswerk für verarmte Adelige
Die Stiftung Marquesa de Balboa Ancianos Solitarios Venidos a Menos zugunsten „einsamer verarmter Senioren“ ist jetzt offiziell ins Stiftungsregister aufgenommen.
Offizieller Ausländeranteil beträgt 12 %
Das Nationale Institut für Statistik hat seinen jährlichen Bericht über die Bevölkerung in Spanien herausgegeben. Danach lebten im September 2009 5.648.671 Ausländer in Spanien, das sind etwa 12 % – bei einer Gesamtbevölkerung von 46.745.807.
Keine Entschädigung für Briefmarken-Betrogene vom Staat
Briefmarkensammeln ist eine nette Sache, die zwar heutzutage mehr und mehr aus der Mode kommt, aber trotzdem noch zahlreiche Anhänger hat. Ein harmloses Hobby, sollte man meinen. Weniger harmlos ist es allerdings, wenn rund 3,5 Milliarden Euro von Betrügern abgezockt werden.