Auch die Kanarischen Inseln wählten rot

Die Wahlergebnisse von vier autonomen Regionen waren entscheidend dafür, dass die regierenden Sozialisten aus den Parlamentswahlen vom 9. März erneut als klare Sieger hervorgingen. Eine dieser Regionen sind die Kanarischen Inseln, wo die Wahlbeteiligung bei 67% lag. Mit 39,68% der Stimmen können die kanarischen Sozialisten (PSC) in dieser Legislaturperiode sieben Abgeordnete der insgesamt 15, die den Kanaren zustehen, nach Madrid schicken.

Weiterlesen

Afrika im Blickpunkt

Während in Santa Cruz im Rahmen der Kulturreihe „Enciende Africa“ der CajaCanarias in der ersten Gesprächsrunde der Frage „Warum wandern die Afrikaner aus?“ auf den Grund gegangen wurde, kam das sechste Flüchtlingsboot der Woche auf den Kanaren an. Die Sparkasse beleuchtet die Realität und rückt die Probleme des schwarzen Kontinents in den Blickpunkt. Fotoausstellungen, Talkrunden, Konzerte, Theater, Kino- und Dokumentarfilme stehen bis Mai auf dem Programm.

Weiterlesen

Immigration im Blickpunkt – das Drama wird zum Alltag

Während in Santa Cruz im Rahmen der Kulturreihe „Enciende Africa“ der CajaCanarias in der ersten Gesprächsrunde der Frage „Warum wandern die Afrikaner aus?“ auf den Grund gegangen wurde, traf im Hafen von Arguineguín im Süden Gran Canarias das sechste Flüchtlingsboot der Woche ein. Fast wirkt die Initiative der kanarischen Sparkasse schizophren.

Weiterlesen

Die Deutschen wollen Qualität

Der Regierungschef Paulino Rivero, der hier mit einem frisch­gepressten Fruchtsaft zusammen mit Tourismusministerin Rita Martín auf den Erfolg des kanarischen Auftritts auf der ITB anstößt, nannte auf der internationalen Tourismusmesse eine klare Strategie: die Verbesserung der „touristischen Qualität“ sei das einzig nötige Werkzeug, um die Urlauberzahlen aus Deutschland wieder auf jährlich drei Millionen zu steigern.

Weiterlesen

Illegale Hotels auf Lanzarote

Der Oberste Gerichtshof der Kanaren hat im Laufe der letzten Monate etwa ein Drittel der Hotels auf Lanzarote, darunter mehrere Fünf-Sterne-Häuser, für illegal erklärt. Die spanische Tageszeitung El País spricht in diesem Zusammenhang bereits vom kanarischen „Marbella“ und nimmt damit Bezug auf einen der größten Korruptionsskandale Spaniens der letzten zehn Jahre.

Weiterlesen