Mehrere Hunde haben auf einer Finca in Garafía zehn Schafe und ein Lamm getötet. Der Besitzer berichtete von zwei Angriffen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.
Pilotprojekt für öffentliches Verkehrswesen
Das öffentliche Verkehrswesen La Palmas wird in Kürze nach dem modernsten System Spaniens funktionieren. Bereits Mitte März soll das als Pilotprojekt angekündigte System den Betrieb aufnehmen, was insbesondere auch für die Taxifahrer der Insel eine erhebliche Veränderung bedeutet.
Kaugummi ausspucken kostet 300 Euro
In Los Llanos de Aridane weht ab sofort ein schärferer Wind. In einer Gemeinderatssitzung wurde eine neue Straßenreinigungsverordnung verabschiedet, die strengere Vorschriften enthält.
Verdacht gegen José Manuel Soria erhärtet sich
Die Schlinge der Justiz wird für den kanarischen Vizeregierungschef José Manuel Soria immer enger. Im Rahmen der Ermittlungen im sogenannten „Caso Salmón“ überprüft die Kriminalpolizei derzeit die rund 14 Bankkonten, die Soria und seine Frau María del Carmen Benítez bei verschiedenen Kreditinstituten unterhalten.
Deutsche Messerstecherin gefasst
Beamte der Nationalpolizei haben am 11. Februar auf Gran Canaria eine 59-jährige Deutsche verhaftet, gegen die ein europäischer Haft- und Auslieferungsbefehl vorliegt.
Supercomputer eingeweiht
Auf Gran Canaria wurde ein neuer Superrechner in Betrieb genommen, der nun zu Forschungszwecken zur Verfügung steht. Kanaren-Präsident Paulino Rivero weihte die Anlage an der Universität von Las Palmas de Gran Canaria am 16. Februar feierlich ein.
Zwei deutsche Urlauber sterben bei Verkehrsunfall auf Fuerteventura
Der Urlaub eines jungen deutschen Paares auf Fuerteventura nahm am 10. Februar ein jähes und schreckliches Ende. Bei einem Frontalzusammenstoß ihres Mietwagens mit einem Touristenbus kamen der 30-jährige Mann und seine 31-jährige Begleiterin ums Leben.
„Achipencos“
In Puerto del Rosario findet jedes Jahr am Faschingsdienstag eine verrückte „Regatta“ statt Zur Teilnahme an der „Regata de los Achipencos“ im Hafen der Hauptstadt werden nämlich nur Boote zugelassen, die gar keine sind.
Kanaren müssen Lopesan mit 45 Mio. Euro entschädigen
Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat erneut ein Urteil gesprochen, das die Kanarische Regierung zu einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 45 Millionen Euro an die Unternehmensgruppe Lopesan verdonnert.
Kandidatur unter Dach und Fach
Fuerteventura ist dem Ziel, Biosphärenreservat zu werden, einen Schritt nähergekommen. Mitte Februar hat die Unesco jedenfalls einen entsprechenden Antrag offiziell anerkannt.