Auch wenn sie in ihrem eigenen Land immer wieder kritisiert wird, kann niemand leugnen, dass Penélope Cruz derzeit eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Spaniens ist, und zwar auf internationaler Ebene.
Banco Santander will Madoff-Opfer entschädigen
ach reiflicher Überlegung habe man sich dazu entschlossen, die Privatkunden in Spanien und Lateinamerika, die durch den Madoff-Betrugsfall Verluste erlitten haben, zumindest teilweise zu entschädigen. Auf diesem Weg, so teilte das spanische Finanzinstitut Banco Santander am 27. Januar weiter mit, wolle man „die Geschäftsbeziehung zu diesen Kunden beibehalten“.
Politischer Fehltritt
Manuel Fraga Iribarne, der greise Begründer und Ehrenpräsident der konservativen Partido Popular ist über den Bespitzelungsskandal in den eigenen Reihen empört.
Made in Spain
Der spanische Industrie- und Handelsminister Miguel Sebastián hat einen neuen Weg aus der Krise gefunden.
Oberster Gerichtshof stoppt Bürgerkunde-Boykott
Ein Schulfach erregt seit fast zwei Jahren in Spanien die Gemüter und hat nun sogar dazu geführt, dass der Oberste Gerichtshof ein Machtwort sprechen musste. Die Rede ist von „Educación para la Ciudananía y los Derechos Humanos“, was im Deutschen kurz und bündig als „Bürgerkunde“ übersetzt werden kann.
10.000 ausländische Ärzte praktizieren ohne anerkannten Titel in Spanien
In Spanien praktizieren derzeit zwischen 10.000 und 12.000 ausländische Ärzte ohne korrekte Homologisierung ihres in der Heimat erworbenen Titels.
Dem Storch kann die Krise nichts anhaben
Einer wird von der Krise verschont bleiben und das ist der Storch. Zumindest in Spanien. Nach jüngsten Prognosen sollen hierzulande in diesem Jahr nämlich über 500.000 Kinder geboren werden.
Über eine Million Wohnungen stehen leer
Spanien ist auf dem besten Weg, sich in einen „Friedhof leer stehender Wohnungen“ zu verwandeln. Die Immobilienfirmen haben das Jahr 2008 jedenfalls mit 1,05 Mio. Neubau-Wohnungen abgeschlossen, für die sie keinen Käufer gefunden haben.
Medaillenlos
George W. Bush wollte nicht das Weiße Haus verlassen, ohne seinen getreuen Vasallen, die ihm den Rücken gestärkt hatten, als er den Irakkrieg anzettelte, seinen Dank abzustatten.
Gebührende Strafe
Juan Antonio Roca, ehemals Städtebauftragter von Marbella und Drahtzieher eines der spektakulärsten Korruptionsfälle Spaniens, wurde am 23. Januar zusammen mit zwei weiteren Mittätern vom Obersten Strafgericht zu 23 Jahren und 10 Monaten Gefängnis verurteilt.