Der französischen Polizei ist erneut ein Schlag gegen die ETA gelungen. Sie konnte zwei Terroristen festnehmen, die als die Köpfe der militärischen Zelle der Bande gelten, und mit den Anschlägen in Burgos und auf Mallorca im Zusammenhang stehen sollen.
Die Polizei schätzt das „gewaschene“ Geld auf 670 Millionen Euro
Im Rahmen der Korruptionsaffäre in Marbella, unter dem Namen Fall Malaya bekannt, wurden nach vorsichtigen Schätzungen der Polizei 669,6 Millionen Euro gewaschen.
Zwei Entführer der „Alakrana“ in Madrid vor Gericht
In weiße Overalls gehüllt und mit Atemmasken bis zu den Augen bedeckt, kamen zwei der Entführer die den spanischen Thunfischfänger Alakrana vor der Küste Somalias am 1. Oktober aufgebracht haben, auf dem Militärflughafen Torrejón de Ardoz an.
Sparen wieder angesagt
Geld ausgeben, was die Kreditkarte hergibt, ist nicht mehr. Der Spanier packt sein Geld wieder vermehrt aufs Sparkonto.
30 Prozent der neuen Arbeitslosen in Europa entfallen auf Spanien
Auf der schwarzen Liste der EU-Länder mit dem größten Arbeitsplatzverlust nimmt Spanien einen unrühmlichen ersten Platz ein.
„Spaniens Forschungsarbeit wackelt nicht“
„Der Staatshaushalt 2010 ist eine absolute Garantie für die wissenschaftliche Forschungsarbeit in Spanien. Wer behauptet, dass diese Etats wackeln, liegt falsch.“
Katalonien verbietet Happy Hour
Katalonien hat trotz Widerstands in Form von zehn Abänderungsanträgen ein neues Gesetz im öffentlichen Gesundheitswesen verabschiedet, das die Happy Hour in Bars und Diskotheken verbietet.
Stromgesellschaften der Tarifmanipulation angeklagt
Über den Leisten ziehen lassen lässt sich keiner gern – egal ob es um Äpfel, Birnen, Kilo- oder Megawatt geht. So hat der staatliche Wettbewerbs-Ausschuss CNC jetzt ein Strafverfahren gegen so ziemlich den gesamten spanischen Energiesektor eingeleitet.
Staatsbesuch
König Juan Carlos wird noch in diesem Jahr nach Washington reisen, wo er offiziell vom amerikanischen Präsidenten Obama empfangen wird.
Schlechtes Vorbild
Air Comet, die Fluggesellschaft die von Gerardo Díaz Ferrán, dem Präsidenten des Spanischen Unternehmerverbandes geleitet wird, schuldet seit mehreren Monaten ihren rund 900 Angestellten die Gehälter.