Ein königliches Dekret, das kürzlich vom Ministerrat verabschiedet wurde, verpflichtet die spanischen Banken, der Finanzbehörde Firmen zu benennen, wenn sie Umsätze über Kreditkarten getätigt haben, die dreitausend Euro pro Jahr übersteigen.
Spaniens Wasservorräte vorerst gesichert
„Es gibt nichts besseres gegen Dürreperioden als einen Noterlass“, witzelt ein Abgeordneter aus Cuenca. „Sobald der durch ist, fängt es an zu regnen.“
Fluggesellschaften sollen Passagiere über die Gründe von Verspätungen informieren
Entwicklungsminister José Blanco fordert die Fluggesellschaften auf, künftig die Gründe für Verspätungen oder Stornierungen von Flügen bekanntzugeben.
Nichts als Gerüchte
Der Fraktionssprecher der Sozialisten im Madrider Parlament, José Antonio Alonso, hat bestritten, dass es in der Partei eine offene Diskussion darüber gibt, ob José Luis Zapatero bei den nächsten Wahlen erneut für den Präsidentenposten kandidieren werde.
Unbeliebter Parteiboss
Manuel Fraga Iribarne, Alterspräsident und Gründer der konservativen Partido Popular, hat bei der Eröffnung des politischen Jahres erneut den Finger in die Wunde der Leitfigur Mariano Rajoy gelegt.
Auf den Arm genommen
Mr. Bean, die komische Figur, die vom britischen Schauspieler Rowan Atkinson interpretiert wird, beherrschte einige Stunden lang die Website der spanischen EU-Präsidentschaft www.eu2010.es.
Stratosphären-Politik
Der Präsident Kataloniens José Montilla erntet Kritik von allen Seiten. Es geht um zweihundert Briefe, die er an die verschiedensten Institutionen geschickt hat.
Der Rückblick – ein Jahr ist kein Jahr
Der Satz „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern“ wurde schon von Konrad Adenauer, dem ersten deutschen Bundeskanzler, benutzt.
Die Gewinner der Weltklimakonferenz
„Die Gewinner der Weltklimakonferenz in Kopenhagen stehen schon fest: Die Anbieter grüner Infrastruktur“, sagt Gerd Bennewirtz, geschäftsführender Gründungsgesellschafter der SJB FondsSkyline OHG 1989 aus dem rheini-schen Korschenbroich.
Krisen – Herde
Über viele Jahrzehnte, ja Jahrhunderte war die Küche der Bereich der Frauen und Mütter. Mädchen schickte man zur Hauswirtschaftsschule, denn sie sollten kochen und backen lernen. Schließlich ging es darum, später einmal für ihre Männer und Familien eine gute Hausfrau zu werden.