Die Absicht der kanarischen Regierung, einen neuen Artenschutzkatalog herauszugeben, sorgt nach wie vor für heiße Diskussionen (das Wochenblatt berichtete).
Gutes Geschäft mit der Gesundheit
1969 eröffnete Dr. Celestino Cobiella Zaera, Vater des heutigen Hospiten-Präsidenten Pedro Luis Cobiella in Puerto de la Cruz das erste Krankenhaus der Hospiten-Kette.
Karnevalsbräuche
In Mainz sagt man Fastnacht, im schwäbisch-alemannischen Raum Fasnet, in Franken Fosnat, in Bayern und Österreich Fasching, im Rheinland Karneval.
Web 3.0 – Runderneuerung für Kanaren-Webseite
Anlässlich der Tourismusmesse Fitur in Madrid wurde am 20. Januar der runderneuerte Internetauftritt der Kanarischen Inseln vorgestellt.
Der „Apagón“ steht kurz bevor
Die bereits mehrfach verschobene Abschaltung des analogen Fernsehsignals steht nun kurz bevor.
Ein eleganterer Weg, Strafzettel zu bezahlen
Für alle Auswanderer in Spanien, die einen spanischen Fahrausweis oder einen in Spanien registrierten Führerschein haben, ist das Bezahlen von Bußgeldern komfortabler geworden.
Streit um atomares Endlager
Wie in allen Ländern, die auf Atomkraft setzen, ist auch in Spanien das Problem der Endlagerung der radioaktiven Abfälle nicht gelöst.
Bürger von Villar de Cañas verteidigen das Projekt
Kälte, Schnee – kein Mensch auf der Straße. Die Bürger der 463-Seelen-Gemeinde von Villar de Cañas bei Cuenca sind das Medieninteresse nicht gewohnt. Ihre Entscheidung, sich um ein zentralisiertes Zwischenlager für nuklearen Abfall, hier ATC genannt, zu bewerben, kommentieren sie lieber im Familienkreis.
Arbeitsminister sucht nach Lösungen
Der spanische Minister für Arbeit und Einwanderung, Celestino Corbacho, hofft auf eine baldige Einigung bei den trilateralen Verhandlungen zwischen Unternehmern, Gewerkschaften und der Regierung am 5. Februar.
Seifenhersteller zu hohen Strafen verurteilt
Die spanische Behörde „Comisión Nacional de Competencia“ (CNC), vergleichbar etwa mit dem Bundeskartellamt, hat die drei Hersteller von Seifenartikeln wie Badeschaum und Duschgel Sara Lee, Puig und Colgate Palmolive zu Strafen von insgesamt 8,2 Millionen Euro verurteilt, weil sie von Juni 2006 bis Mai 2007 gemeinsam die Preise ihrer Produkte um 15% angehoben hatten.