Vertreter der beiden großen Gewerkschaften UGT und CCOO sowie der Unternehmerverbände CEOE und CEPYME haben einen wichtigen Schritt getan um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren, in dem sie sich auf Lohnerhöhungen bis zum Jahr 2013 festgelegt haben.
Schicksal einer Wachsfigur
Die Wachsfigur von Jaime de Marichalar ist kürzlich aus dem Madrider Wachsfigurenkabinett entfernt worden.
Indiskretes Mikrofon
Esperanza Aguirre, die Präsidentin der Regionalregierung von Madrid, die allgemein dafür bekannt ist, dass sie mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg hält, wurde jetzt von einem irrtümlich eingeschalteten Mikrofon in Verlegenheit gebracht.
Herzogin gründete Hilfswerk für verarmte Adelige
Die Stiftung Marquesa de Balboa Ancianos Solitarios Venidos a Menos zugunsten „einsamer verarmter Senioren“ ist jetzt offiziell ins Stiftungsregister aufgenommen.
Offizieller Ausländeranteil beträgt 12 %
Das Nationale Institut für Statistik hat seinen jährlichen Bericht über die Bevölkerung in Spanien herausgegeben. Danach lebten im September 2009 5.648.671 Ausländer in Spanien, das sind etwa 12 % – bei einer Gesamtbevölkerung von 46.745.807.
Keine Entschädigung für Briefmarken-Betrogene vom Staat
Briefmarkensammeln ist eine nette Sache, die zwar heutzutage mehr und mehr aus der Mode kommt, aber trotzdem noch zahlreiche Anhänger hat. Ein harmloses Hobby, sollte man meinen. Weniger harmlos ist es allerdings, wenn rund 3,5 Milliarden Euro von Betrügern abgezockt werden.
Ministerin Salgado leistete Aufklärungsarbeit
Noch vor etwas mehr als einer Woche hatte die bedeutende englische Wirtschaftszeitung Financial Times den Sparplan der spanische Regierung als fiktiv bezeichnet und in Bausch und Bogen verurteilt.
Schuldzuweisung
Leire Pajín, Organisationssekretärin der Sozialisten ist auf der Suche nach dem Schuldigen für die schwindende Popularität der Regierung, und hat sich dafür den Oppositionsführer Mariano Rajoy ausgesucht.
Gekaufte Ehrung
Nicht nur Gottes Mühlen mahlen langsam, sondern auch die des Spanischen Rechnungshofes. Der untersucht jetzt, ob die 2,3 Millionen Euro, die das damalige Kabinett von José Maria Aznar verabschiedet hat, um eine amerikanische Anwaltskanzlei zu bezahlen, aus der Staatskasse geflossen sind.
Mietvertrag mit Kaufoption in Spanien
In Zeiten knappen Geldes passen sich vertragliche Konzeptionen an die Wirklichkeit an. Dies gilt insbesondere für einen so konjunkturabhängigen Markt wie den Immobilienmarkt.