Die Vereinigung zur geschichtlichen Aufarbeitung von Teneriffa erhielt im Oktober die Zusage von der spanischen Regierung, 56.700 Euro für die Suche nach Massengräbern aus der Franco-Zeit in den Cañadas und konkret in der Ucanca-Ebene zur Verfügung zu stellen.
Millionenbetrug im Timesharing aufgeflogen
Anfang Dezember zog sich die Schlinge zu und National- sowie Lokalpolizei beendeten in Zusammenarbeit mit der deutschen Botschaft und dem Rat der Notarschaft einen Millionenbetrug im Timesharing.
27 Millionen Euro für Autobahnen und Schnellstraßen
Derzeit vergibt die Regierung von Teneriffa insgesamt 51 Bauprojekte zur Ausbesserung der durch die starken Unwetter im November 2009 und Februar 2010 geschädigten Autobahnen und Straßen.
Zugangsstraße im Sommer
In den letzten vier Jahren investierte die öffentliche Verwaltung sechs Millionen Euro in die Wiederherstellung der Küste von El Sauzal.
Cabildo strafft Haushalt 2011
Am 10. Dezember legte die Inselregierung Teneriffas den Haushalt für das nächste Jahr vor. Der Etat für 2011 beläuft sich auf 684,4 Millionen Euro.
Transrapid im Jahr 2016?
Gegenüber einer kanarischen Tageszeitung ließ Teneriffas Regierungspräsident Ricardo Melchior verlauten, falls man sich aufgrund der im kommenden März vorliegenden Studienergebnisse für den Transrapid entscheide, könne dieser bereits im Jahr 2016 den Norden und den Süden der Insel mit Santa Cruz verbinden.
CD Tenerife auf dem absteigenden Ast
Bei den Fans des Fußballclubs CD Tenerife herrschte schon lange schlechte Laune.
Wiedergutmachung „moralischer Schäden“ verlangt
Die Plattform der Betroffenen durch die Schließung des spanischen Luftraums über einen Zeitraum von zwanzig Stunden zwischen dem 3. und 4. Dezember verlangt von AENA – Aeropuertos Españolas y Navegación Aérea – eine Entschädigung von 10.000 Euro für jeden Betroffenen.
Zahlungspflicht der Handelskammer-Gebühren abgeschafft
Das spanische Kabinett hat am 3. Dezember die Königliche Gesetzesverordnung [Real Decreto Ley] 13/2010 verabschiedet, die ein umfangreiches Maßnahmen-Paket vorsieht.
Mehr Schutz für Doñana-Nationalpark
Mit einem neuen Regulierungsplan will die andalusische Regierung das Problem des illegalen landwirtschaftlichen Anbaus im Gebiet des Nationalparks Coto de Doñana an der Costa de la Luz in den Griff bekommen.