Im Mai unterzeichneten Ricardo Melchior, Inselpräsident von Teneriffa, und Tomás Padrón, Inselpräsident von El Hierro, ein Abkommen über Zusammenarbeit.
Wegen Urlaubs geöffnet
Urlauber finden auf La Palma ein vielseitiges Freizeitangebot. Ob Strandbesuche, Ausflüge in urige Dörfer, Wandertouren durch traumhafte Berg- und Vulkanlandschaften oder der Besuch des Nationalparks Caldera de Taburiente, die Insel hat viel zu bieten.
PP und CC leiten Gran Canaria
Auf Gran Canaria steht die Regierung von Partido Popular (PP) und Coalición Canaria (CC-CCN).
Avantgardistisches Projekt für Fuerteventura
Das zukünftige Auditorio und Kongresszentrum von Morro Jable ist Teil einer Wanderausstellung mit dem Titel „Una ciudad llamada España“, deren Inhalt repräsentative spanische Architekturprojekte sind.
Inselregierungen in Warteschleife
Bei den Cabildo-Wahlen am 22. Mai erreichte das Bündnis CC-PNC-CCN in vier Cabildos (Teneriffa, La Palma, Lanzarote und Fuerteventura) die meisten Stimmen, während sich für jeweils eine der drei restlichen Inselregierungen die meisten Wähler für die PP (Gran Canaria), die PSOE (La Gomera) bzw. die AHI-CC (El Hierro) entschieden.
Vom „Zapatero-Effekt“ unberührt
Von der historischen Niederlage der Sozialisten bei den Regional- und Kommunalwahlen am 22. Mai blieben Regionalpolitiker wie La Gomeras Cabildo-Präsident Casimiro Curbelo oder La Matanzas Bürgermeister Ignacio Rodríguez verschont.
Erster Geburtstag der kanarischen Polizei
Ohne Rücksicht auf den Widerstand der politischen Opposition und trotz der Wirtschaftskrise konnte der kanarische Polizeikorps, die „Policía Canaria“, Ende Mai sein einjähriges Bestehen feiern.
Gläubigerverfahren in Sicht
Nachdem ein Teil des Personals aufgrund ausbleibender Lohnzahlungen am 19. Mai eine Stunde lang gestreikt hatte, beantragte die Unternehmensgruppe Nueva Rumasa am 25. Mai das Gläubigerverfahren für die kanarischen Hotasa-Hotels Semiramis, Puerto Resort, Interpalace, Lagos de César (Teneriffa) und Beverly Park (Gran Canaria).
Zorn der Titanen: Ein Segen für Teneriffa
Fast unbemerkt finden die Dreharbeiten zu einem neuen Hollywood-Blockbuster auf Teneriffa statt. Mitte Juni gehen sie zu Ende, und kaum jemand auf der Insel hat wirklich davon Notiz genommen, dabei waren wochenlang täglich über 1.000 Personen für Filmemacher Warner Bros. aktiv.
Empörte wollen Zelte nicht abbrechen
Nicht nur in Madrid, Barcelona und anderen spanischen Großstädten campieren die indignados, die Empörten, wie sich die Aktivisten der Bewegung „Democracia Real Ya!“ (Echte Demokratie, Jetzt!) nennen.