Seit dem 1. Januar 2012 hat jeder Einwohner Spaniens gesetzlichen Anspruch auf einen Internetanschluss mit einer Mindestgeschwindigkeit von
1 Megabit pro Sekunde, unabhängig davon, wo sich sein Wohnsitz befindet.
Glückwünsche per WhatsApp oder Facebook
Wer versendet heutzutage noch Glückwunschkarten zu Weihnachten? Kaum einer – Grußkarten per Post scheinen im Informationszeitalter fast eine Reliquie aus alten Zeiten zu sein.
Strafverfahren gegen Movistar, Vodafone und Orange
Die spanische Wettbewerbsbehörde Comisión Nacional de la Competencia (CNC) hat ein Verwaltungsstrafverfahren gegen die spanischen Mobilfunkbetreiber Movistar, Vodafone und Orange wegen möglicher Behinderung des Wettbewerbs eingeleitet.
Mehr Handys als Einwohner
Laut Daten der spanischen Regulierungsbehörde gibt es mittlerweile rund 55,8 Millionen Mobilfunkanschlüsse im Land, also fast neun Millionen mehr als Spanien Einwohner zählt.
Spaniens neue Regierung
Bis zu seiner Vereidigung am 21. Dezember 2011 hütete Mariano Rajoy das Geheimnis um die Zusammensetzung seiner neuen Regierung streng. Bei seinem Amtsantritt am 22. Dezember gab er schließlich die Minister bekannt, die mit ihm die schwere Aufgabe übernehmen werden, das Land aus der Krise zu führen.
Weihnachtsansprache des Königs
Die Wirtschaftskrise, ETA, sowie die weit verbreitete Korruption waren die drei wichtigsten Themen der 36. Weihnachtsansprache von König Juan Carlos, seit er im Amt ist.
Über 200.000 Arbeitslose ohne Krankenversicherungsschutz
Im Dezember brach Spanien erneut den traurigen Rekord der Arbeitslosenzahlen. Außerdem wurde bekannt, dass über 200.000 Langzeitarbeitslosen die Krankenversicherungskarte gesperrt wurde, sodass sie ohne Krankenversicherungsschutz dastehen.
Europas Regionen mit der höchsten Arbeitslosigkeit mehrheitlich in Spanien
Acht der zwölf Regionen der Europäischen Union mit der höchsten Arbeitslosigkeit liegen in Spanien. Die erschütternden Daten sind einem Bericht des europäischen Statistikamtes Eurostat zu entnehmen. Die übrigen vier Gebiete dieser Liste gehören zu den französischen Überseeregionen.
Drogenbaron will Abhängige betreuen
Ein ungewöhnliches Urteil hat José Luís Castro, der Richter zur zentralen Überwachung der spanischen Strafanstalten, verkündet. Er hat dem seit elf Jahren inhaftierten galizischen Drogenschmuggler Laureano Oubiña unter absolut ungewöhnlichen Auflagen den sogenannten dritten Grad zuerkannt.
Freigabe geheimer Dokumente
Das spanische Verteidigungsministerium bereitet derzeit die größte Freigabe geheimer Dokumente seit Einführung der Demokratie vor. Konkret handelt es sich um über 10.000 Berichte aller Art, die zur dunkelsten Zeit des Franquismus, zwischen 1936 und 1968, erstellt wurden.