Einheit beim Gedenken an die Terroropfer von Madrid

Am 11. März erinnerten in Madrid mehrere Gedenkveranstaltungen an die Opfer der fürchterlichen Terroranschläge vor 10 Jahren.
Am Morgen des 11. März 2004 kamen bei Bombenanschlägen auf Madrider Nahverkehrszüge 191 Menschen ums Leben. 13 Sprengsätze explodierten in vier Pendlerzügen. Die Justiz konnte später nachweisen, dass islamistische Terrorzellen für die Anschläge verantwortlich waren. Nach einem jahrelangen Prozess wurden im Oktober 2007 21 der 28 Angeklagten verurteilt. Zehn Jahre später sind einige davon bereits wieder aus der Haft entlassen.

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1.200 Stimmen sangen Verdis Gefangenen-Chor

Tausende Bürger kamen am zweiten Märzsonntag in Madrid zusammen, um gegen eine Sparpolitik der Regierung zu protestieren, welche die Kultur Spaniens bedroht. „Die Würde und die Freiheit stehen auf dem Spiel“, rief der PopSänger Miguel Ríos von der Bühne, bevor eines der zahlreichen Konzerte begann, die an zentralen Plätzen der Hauptstadt wie Cibeles, Colón und Puerta de Alcalá stattfanden.

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Deutsche Reiseveranstalter hoffen auf Erneuerung der Unterkünfte in Teneriffas Süden

Cabildo-Präsident Carlos Alonso, Miguel Santos vom Tourismusamt, Aronas Bürgermeister Francisco Niño und Adejes Tourismus-Stadtrat Rafael Dolado haben sich dieser Tage an einen Tisch gesetzt, um über ein auf der Internationalen Tourismus Börse Berlin (ITB) von den deutschen Reiseveranstaltern vorgebrachtes Anliegen zu sprechen.

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