Der Palmengarten von Santa Cruz de Tenerife wird von der Stadt nach und nach sicherer, schöner und besucherfreundlicher gemacht. Insgesamt 500.000 Euro steckt die Stadt Santa Cruz nach eigenen Angaben in die Erneuerung der Geländer, Zäune und Sicherheitselemente an den Aussichtspunkten des Palmetum und entlang der Wege.
Santa Cruz zeigt stolz seinen Freimaurertempel
Die Stadt Santa Cruz möchte nach vielen Jahren der Vergessenheit eines der architektonischen Glanzstücke der Stadt restaurieren und einer Nutzung zuführen. Über Jahrzehnte war der Freimaurertempel, dessen Bau 1899 von der Freimaurerloge Añaza in Auftrag gegeben wurde, geschlossen. Zwar ist das Gebäude mittlerweile zum Kulturgut erklärt, doch eine Besichtigung war bislang nur von außen möglich.
RÜCKBLICK
Schon in den Achtziger-Jahren haben die Verantwortlichen erkannt, wie wichtig die Werbung im Ausland ist. Obwohl von Jahr zu Jahr steigende Besucherzahlen zu verzeichnen waren, wurden große Werbefeldzüge in mehreren europäischen Ländern gestartet. Dabei war Puerto de la Cruz noch das Urlaubsziel auf den Inseln, und entsprechend waren auch die Werbemaßnahmen ausgerichtet, die sich, wie es den damaligen technischen Möglichkeiten entsprach, auf „gedruckte“ Werbung beschränkte.
„Den Strand, den wir uns wünschen“
Die Stadt Santa Cruz geht neue Wege und hat ein vorbildliches Konzept entwickelt, um über die Zukunft des Stadtstrandes Las Teresitas zu entscheiden. Im Rahmen einer vielfältigen und umfassenden Kampagne sollen die Bürger ihren Traumstrand entwerfen, ihre Vorschläge werden über die Gestaltung des neuen Las Teresitas entscheiden. Hierbei handelt es sich um eine Idee des Rathauses, dessen Städtebauamt nach Auswertung der Bürgerwünsche und -vorschläge den entsprechenden Plan für Las Teresitas aufstellen und umsetzen wird.
Mahnmal der Immobilienblase
Es scheint so, als laste auf dem modernen, geschwungenen Gebäude auf dem Berg Mesa Mota ein Fluch. Seit der Fertigstellung des großzügigen Gebäudekomplexes im Jahr 2006 wurden die unterschiedlichsten Nutzungsmöglichkeiten angekündigt, aber aus verschiedenen Gründen immer wieder verworfen.
Und täglich grüßt der Müll…
Selten werden die Dinge so klar ausgesprochen. Die regionale Zeitung „Diario de Avisos“, die auf Teneriffa gedruckt wird, hat in ihrer Ausgabe vom 24. August einen Missstand angeprangert, der längst augenscheinlich ist.
Eintrittsgebühr für Masca im Gespräch
Der kleine Ort Masca, der zur Gemeinde Buenavista del Norte gehört, gilt als eine der Hauptsehenswürdigkeiten auf Teneriffa und hat einen entsprechend großen Besucherstrom zu verkraften.
Kleine Hoffnung für Berta und Antonio
Ein Einspruch soll die bevorstehende Zwangsräumung von Berta und Antonio am 19. September aufschieben. Der Anwalt des Seniorenehepaares aus Tacoronte, dem vor zwei Jahren durch eine Reihe von Verfahrensfehlern und zweifelhafte Gutachten sein bis dahin schuldenfreies Haus weg gepfändet wurde (das Wochenblatt berichtete), hat einen Antrag auf Aussetzung des Termins beim zuständigen Gericht eingereicht.
Für die einen bedeutet Sommer Freude, für die anderen Leid
Trotz vieler Aufklärungskampagnen, neuer Unterkunftsmöglichkeiten (wie Hundehotels) und beachtlichen Strafen, bleibt es jährlich nicht aus, dass gewisse Menschen ihre Vierbeiner in den Sommerferien einfach aussetzen.
Schulmaterial ist für viele Familien unerschwinglich
In diesen Tagen enden hier in Spanien die Sommerferien und für Millionen Kinder und Jugendliche beginnt das neue Schuljahr. Vielen Eltern macht das große Sorgen, denn die vielzitierte „vuelta al cole“ – die Rückkehr zur Schule – bringt erhebliche Kosten mit sich.