Interview mit Diakon Bolz zum Ende seiner Dienstzeit auf Teneriffa

Nach 16 Jahren wird Diakon Bertram Bolz seine Arbeit in der deutschsprachigen Katholischen Gemeinde auf Teneriffa beenden und nach Deutschland zurückkehren. Familiäre Gründe, aber auch die Herausforderung, in den nächsten Jahren nochmal etwas Neues und Anderes zu machen, haben zu diesem Entschluss geführt, der in der Gemeinde und weit darüber hinaus schmerzlich bedauert wird.
Andrea Bolz, die als Gemeindereferentin mit einer 50%-Stelle mitarbeitete, hat bereits zum 01.07. ihre neue Stelle im nordöstlichen Schwarzwald (Calw) angetreten. Auch wenn „jedem Anfang ein Zauber innewohnt“, wie Hermann Hesse sagte (der übrigens in Calw geboren wurde), wollen wir hier jetzt den Abschied beleuchten und das, was Diakon Bolz am Ende seiner Tätigkeit hier so durch den Kopf geht.

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Kommission zur Bekämpfung der Armut gefordert

Noemí Santana, die Fraktionssprecherin der Aufsteigerpartei Podemos, welche erstmalig mit sieben Abgeordneten im Kanarischen Parlament vertreten ist, hat die Schaffung einer Kommission gefordert, um die Armut auf den Kanaren zu bekämpfen. Das, so die Podemos-Sprecherin, sollte die wichtigste Aufgabe der Parlamentarier und der neuen Regierung sein.

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Cabildo lehnt Austritt aus Bodegas Insulares ab

Nach dem Skandal um die Bodegas Insulares de Tenerife, die im vergangenen Jahr 110.000 Liter Wein vom spanischen Festland hierzulande als Tafelwein verkaufte (das Wochenblatt berichtete), nahmen die Forderungen der Winzer und Weinhändler nach einem Austritt des Cabildos kein Ende. Nun meldete sich der neue Landwirtschaftsbeauftragte Jesús Morales zu Wort und bezog Stellung.

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