José Julio Rodríguez Fernández hat die Regierung in Rage gebracht. Der ehemalige Generalstabschef und somit ranghöchste Soldat Spaniens hat sich nämlich der linkspopulistischen Podemos-Partei angeschlossen und mit diesem Akt für Furore gesorgt.
Richter erlauben Polizei-Demo
Ein Verbot der Zentralregierung, die zu einer geplanten Demonstration von Guardia Civil-Beamten ihr Veto einlegte, ist vom Oberverwaltungsgericht für nichtig erklärt worden.
Erste Gedenkmünze mit Königspaar Felipe und Letizia
Es handelt sich um ein legales Zahlungsmittel, doch sicher wird es niemand zum Zahlen benutzen. – seine Zielgruppe sind die Münzsammler.
885 Steuerinspektionen eingeleitet
Der spanische Fiskus unter der Leitung von Finanzminister Cristóbal Montoro (Foto) hat Untersuchungen gegen 885 Steuerzahler eingeleitet, die durch Mitbürger anonym angezeigt wurden.
Größtes Auslandsvermögen in der Schweiz
Im Jahr 2013 mussten Spanier und hier steuerpflichtige Residenten zum ersten Mal über das sogenannte Modell 720 ihr Auslandsvermögen – wenn dessen Wert 50.000 Euro überstieg – deklarieren.
Anstieg der Zahl „einheimischer“ Terroristen
Die neueste Studie der Terrorismus-Experten des Königlichen Instituts Elcano hat zu einem Ergebnis geführt, das gleichzeitig überraschend und erschreckend ist.
„Das Lächeln fällt schwer“
Die Jahresversammlung der Stiftung „Frauen für Afrika“, fand am 16. November in Madrid statt und wurde von Königin Sofía geleitet. Die Organisation setzt sich für die Chancengleichheit unter den Geschlechtern und die Eintracht in der Welt ein.
„Immobilien-Kadaver“
Die spanische Wirtschaft verzeichnet wieder, wenn auch langsam, ein gewisses Wachstum. Politik, Wirtschaft und Experten sind der Ansicht, dass es bergauf geht.
Formentera: Keine Häuser am Strand
Das Verfassungsgericht hat teilweise der Verfassungswidrigkeitsbeschwerde der Sozialisten gegen die 2013 beschlossene Novellierung des Küstengesetzes stattgegeben, die den Küstenschutz erheblich aufgeweicht hatte.
Parlament bereitet sich auf Neuwahlen vor
Die Regierungsverhandlungen zwischen den beiden nationalistischen katalanischen Parteien „Junts pel Si“ und „d’Unitat Popular“ sind hoffnungslos festgefahren. Nur bei ganz wenigen Punkten gibt es einen Konsens.