Solidaritätserklärung

Pedro Sánchez, der Generalsekretär der spanischen Sozialisten, hat sich kürzlich mit König Felipe VI. in Verbindung gesetzt, um ihn angesichts des enormen Pfeifkonzerts, das er während des Endspiels um den Fußball-Königspokal zwischen FC Barcelona und Atletic de Bilbao im Stadion Nou Camp in Barcelona über sich ergehen lassen musste, seine Solidarität ausgesprochen.

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Linksruck in den Gemeinden

Nach den Regional-, Cabildo- und Kommunalwahlen am 24. Mai nahm der Politpoker seinen Lauf. Die Koalitionsverhandlungen hatten auf regionaler Ebene ein Bündnis von CC und PSOE zur Folge. Auf Gemeindeebene wurde die Koalitionsvorgabe „von oben“ nicht überall befolgt. Im Norden Teneriffas konnte sich die PP über einen Machtgewinn freuen, während im Süden die Sozialisten ihre Vormachtstellung behielten. Vielerorts gab es einen Machtwechsel, wie im Rathaus von Las Palmas de Gran Canaria, in dem nach langer Zeit wieder ein Sozialist das Zepter übernahm.

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Sánchez bittet Rajoy, keine neuen Gesetze zu verabschieden

Das gemeinsame Mittagessen, zu welchem Präsident Rajoy den Sozialistenchef Pedro Sánchez in den Moncloa-Palast eingeladen hatte, scheint für den Regierungschef besonders schwer verdaulich zu sein. Bevor Sánchez zu dem Essen erschien, hatte er noch öffentlich einen Politikwechsel von der Regierung verlangt. Diese Forderung kam im Umfeld des Präsidenten nicht besonders gut an.

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Bündnis zwischen CC und PSOE: Spannung bis zum Schluss

Nach den Regional-, Cabildo- und Kommunalwahlen am 24. Mai nahm der Politpoker seinen Lauf. Schon zu Beginn tendierte die Coalición Canaria (CC) – Wahlsieger nach Parlamentssitzen – zu einem Pakt mit der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) – Wahlsieger nach Stimmen –, der möglichst viele Verwaltungen einschließen sollte (das Wochenblatt berichtete).

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