Fangfrisch. Lecker. Am Ende einer Wanderung in einer kleinen Hafenbar einen Fisch zu genießen, ist ein kleiner Luxus, den wir uns ab und zu mal gönnen. In den Bergen Teneriffas ist Fisch selten auf der Speisekarte, sehen wir mal von den Forellen ab, die man bei La Caldera serviert bekommt. Die stammen aus der nahegelegenen Fischzucht von Aguamansa. Karpfen sind nicht typisch kanarisch. Es gibt sie aber auf Teneriffa.
Kultur
Loro Parque nimmt Beziehungen zu russischer Universität auf
Der Loro Parque empfing dieser Tage eine Delegation der Petersburg State Transport University (PSTU), die aufgrund des 260. Geburtstages ihres Gründers, des kanarischen Ingenieurs Agustín de Betancourt, nach Teneriffa gereist war.
Worte und Taten
Ich mache was mit Worten. So könnte ich meinen Beruf beschreiben. Manche machen was mit Medien. Andere machen was mit Menschen. Ich mache was mit Worten.
Investition in die Zukunft
Im Rahmen der Studie „Schüler mit geringer Leistungsfähigkeit: warum bleiben sie zurück und wie kann man ihnen zum Erfolg verhelfen“ hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ermittelt, dass jeder zehnte spanische Schüler im Alter von 15 Jahren nicht über ein in diesem Alter vorauszusetzendes Grundwissen verfügt.
Vögel auf den Kanarischen Inseln
Das Büchlein gibt einen Überblick über die auffälligsten und häufigsten Brutvögel und rastenden Zugvögel der Kanarischen Inseln.
Neue Kunst im Skulpturenpark
Gleich zwei neue spektakuläre Skulpturen erwarten die Besucher am 14. Februar 2016 im Skulpturenpark der Gernot Huber-Stiftung in San Isidro. Ina und Gernot Huber gaben diesmal zwei erfahrenen kanarischen Bildhauern die Möglichkeit, Großplastiken zu erschaffen.
Erste Skulpturen ziehen ins Unterwassermuseum ein
Die ersten Skulpturen des Unterwasserparks „Museo Atlántico“, der auf dem Meeresgrund vor der Küste von Lanzarote entsteht, sind versenkt und an ihren Platz gebracht worden.
Wandern und entdecken
Gleich drei Charcos kann man kurz nacheinander erreichen, wenn man von San Juan de la Rambla in Richtung Icod de los Vinos fährt: Charco de la Lacha, Charco Verde und Charco del Viento. Der erste und der letzte sind wunderbare natürliche Meerwasserpools, zu denen bequeme, gut angelegte Treppen hinabführen. Im Winter können sie bei heftigem Seegang gefährlich werden. Den Charco del Viento können wir gut in eine sehr empfehlenswerte und bequeme Wanderung einbauen und auf der Hälfte des Weges eine willkommene Badepause einlegen. Der Weg selbst hätte diesen zusätzlichen Bonbon nicht nötig. Für Entdecker und an der Natur Interessierte bietet er auch ohne das Bad im Meer reichliche Möglichkeiten und ist selbst bei Regen, sofern es nicht stürmt, lohnend.
„Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden“ Sören Kierkegaard (1813-1855)
Die ersten Wochen des neuen Jahres haben wir schon hinter uns. Die Prognosen sind nicht nur zum Wärmen. Sie schwanken zwischen Angst und Optimismus, zwischen Sorgen und Erwartungen.
Rückblick
Ein heiß diskutiertes Thema war vor dreißig Jahren die Mitgliedschaft Spaniens im Nordatlantikpakt, der NATO. Die sozialistische Regierung unter Felipe González hatte in ihrem Wahlprogramm einen Verbleib nur unter bestimmten Bedingungen angekündigt und wollte das Volk über ein Referendum über diese Frage entscheiden lassen. Auch über die Art der Fragestellung gab es Auseinandersetzungen zwischen den Parteien, bevor der Wortlaut für die Volksbefragung die am 12. März 1986 stattfinden sollte endgültig feststand.










