- Die für die nächsten Tage vorhergesagten ungünstigen Wetterbedingungen auf den Kanarischen Inseln haben die Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana veranlasst, das für den 1. Januar geplante Konzert zu verschieben.
- Der einzigartige Ort in Playa del Inglés wird am Dreikönigstag um 18:30 Uhr Gastgeber für ihr emotionales Konzert sein, bei dem die kanarische Combo von dem mehrfach ausgezeichneten Saxophonisten und Flötisten Jorge Pardo begleitet wird.
Las Palmas de Gran Canaria, 30. Dezember 2025. – Die für die kommenden Tage vorhergesagten ungünstigen Wetterbedingungen auf den Kanarischen Inseln haben das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana und die Combo aus Gran Canaria dazu veranlasst, das für den Nachmittag des 1. Januar geplante Konzert abzusagen.
Die Veranstaltung, die in diesem Jahr zum zehnten Mal stattfindet und bei welcher der renommierte spanische Instrumentalist Jorge Pardo zu Gast ist, wurde auf den kommenden Dienstag, den 6. Januar 2026, den Dreikönigstag, um 18:30 Uhr und am selben Ort verlegt.
Olga Cerpa und Mestisay feiern ein Jahrzehnt, seit sie beschlossen haben, ihr bereits beliebtes Neujahrskonzert im Mirador de las Dunas de Maspalomas anzubieten, das in diesem Jahr zum Dreikönigskonzert wird. Der Erfolg der ersten Ausgabe, die alle Erwartungen übertraf, hat es zu einem Klassiker unter den kulturellen Weihnachtsprogrammen auf Gran Canaria gemacht. Zur Feier dieser zehn Jahre, in denen sie ihre Musik mit dem Publikum teilen, haben sie den mehrfach ausgezeichneten Saxophonisten und Flötisten Jorge Pardo eingeladen, an ihrem Konzert teilzunehmen.
Bei freiem Eintritt und bis zur Erreichung der vollen Kapazität beginnt das Konzert bei Sonnenuntergang, gegen 18:30 Uhr, wie schon bei den neun vorangegangenen Konzerten. Die von Amilkilómetros produzierte Veranstaltung wird von der Kulturabteilung der Stadtverwaltung von San Bartolomé de Tirajana und der Kulturabteilung des Cabildo de Gran Canaria sowie in Zusammenarbeit mit den Riu Hoteles und Radio Televisión Canaria organisiert.
Die Neuheit des Repertoires, das in jedem der Aufrufe dieser besonderen Produktion entwickelt wird, der außergewöhnliche Rahmen und die Heterogenität des Publikums verschiedener Nationalitäten machen dieses Konzert, in dem Olga und Mestisay in den modernen architektonischen Raum des Mirador integriert sind und ihn als natürliche Bühne nutzen, zu einem sehr beliebten Publikumsereignis.
Auf dem diesjährigen Programm stehen viele beliebte Lieder der kanarischen Combo sowie vier Songs, die an diesem Abend uraufgeführt werden und Teil ihres neuen Albums sind, einer Eigenproduktion, die sie zwischen Lissabon und den Kanarischen Inseln unter Mitwirkung namhafter afrikanischer Instrumentalisten und Sänger aufgenommen haben. Es wird im nächsten Frühjahr unter dem Titel „La Costa de los cantares“ (Die Küste der Lieder) erscheinen.
In der Mitte des Programms werden sie das Talent von Jorge Pardo an den Bläsern hinzufügen; Pardo, Gewinner des Preises für den besten europäischen Jazzmusiker, des nationalen Preises für zeitgenössische Musik und des Grammy Awards für das Album „Antidote“ mit Chick Corea sowie Teilnehmer an zahlreichen musikalischen Abenteuern wie denen mit Paco de Lucia und Camarón auf seinem legendären Album „La leyenda del tiempo“ (Die Legende der Zeit), bedient sich einer musikalischen Sprache, die eine Kreuzung aus Roots-Jazz und Flamenco ist, und sein Stil mit Flöte und Saxophon gilt als Referenz für Innovation in der Weltmusik und im Jazz.
Olga und Mestisay werden bei diesem besonderen Konzert von einer Band begleitet, die aus neun Musikern besteht, die regelmäßig bei Mestisay auftreten, unter der künstlerischen Leitung von Manuel González und der musikalischen Leitung von Hirahi Afonso. Es handelt sich um Hirahi selbst am Timple, die Schlagzeuger Jonnhy Olivares, Antonio Montesdeoca und Totó Noriega, den Bassisten Jaime del Pino und Juan Carlos León „Mosco“ an den Holz- und Blechblasinstrumenten. Bei dieser Gelegenheit werden sie auch von Domingo Saavedra aus Mallorca am Klavier und Arjady López aus Kuba an der Tres unterstützt. [Text und Bild: Cabildo de Gran Canaria]
