Am 20. Oktober öffnet das Internationale Festival für Reise- und Abenteuerliteratur in Puerto de la Cruz die Tore der Wanderausstellung, die der Verbindung von Sport und Natur gewidmet ist.
Puerto de la Cruz, 16. Oktober 2025. – Der Espacio Cultural Castillo de San Felipe in Puerto de la Cruz wird zur vorübergehenden Heimat der Ausstellung „Cumbres a la vista. Ansichten vom Berg“ des Bergsteigerverbandes von Teneriffa (Federación Insular de Montañismo de Tenerife – FIMT). Die Ausstellung wird am Montag, dem 20. Oktober, um 16:30 Uhr für das Publikum eröffnet.
Im Rahmen des Festivals wird die Ausstellung im Periplo Observado zu sehen sein, einem Raum, der der Betrachtung, der Kontemplation und der Bewunderung der Welt jenseits unserer eigenen Schritte gewidmet ist. Und darin hat das FIMT Erfahrung.
Jedes Jahr lädt der Verband seine Mitglieder ein, einen Blick auf die Natur um sie herum zu werfen, während sie in den adrenalingeladenen Strudel des Sports in einer ungezähmten Umgebung eintauchen.
Bei der sechsten Ausgabe des Bergfotowettbewerbs haben die Mitglieder in verschiedenen Disziplinen – Canyoning, Klettern, Nordic Walking oder Berglauf – ihre Erfahrungen in Bilder umgesetzt, die den Sport mit der Emotion des Zusammenlebens mit der Kraft der Natur der Insel verbinden.
Die Wanderausstellung „Cumbres a la vista. Ansichten vom Berg“ vereint alle Gewinnerfotos der fünf vorherigen Ausgaben. Eine visuelle Einladung, die Inseln von ihren Pfaden, ihren Bergen und ihren ungezähmten Gipfeln aus neu zu entdecken.
Im Rahmen des Festivals Periplo ist der Zugang zur Ausstellung kostenlos. Die Ausstellung ist vom 20. Oktober bis zum 7. November von 16:00 bis 20:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Weitere Aktivitäten im Espacio Cultural San Felipe
Der Fotoworkshop „Würde ist das, worauf es ankommt“ des Fotojournalisten Gervasio Sánchez findet am Donnerstag, den 23., und Freitag, den 24. Oktober, von 9:30 bis 13:30 Uhr und von 15:00 bis 17:00 Uhr im Espacio Cultural San Felipe statt.
Gervasio Sánchez wird in einem intensiven und kostenlosen Workshop zum Nachdenken über die Würde der in Konfliktgebieten porträtierten Opfer anregen. Der Fotojournalist mit drei Jahrzehnten Erfahrung wird zwischen theoretischen Sitzungen, Projektbesprechungen und kritischen Analysen navigieren.
Die Reise beginnt mit Fragen wie den Grenzen beim Erzählen eines Krieges, dem Leben von Kindersoldaten in Sierra Leone, den differenzierten Auswirkungen von Kriegskonflikten auf Frauen, dem Warten auf die Angehörigen von Verschwundenen sowie den langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Opfer.
Die Teilnahme an der Schulung ist kostenlos; es ist lediglich eine vorherige Anmeldung an formacion@festivalperiplo.com erforderlich. Alle ergänzenden Aktivitäten des Festivals werden auf der Website http://www.festivalperiplo.com/ veröffentlicht. [Text und Bild: Ayto. Puerto de la Cruz]