- Das MUNA setzt diese Woche den Konzertzyklus fort, der am Freitag, den 14. und Samstag, den 15. November ab 20:00 Uhr zwei neue Musikabende bietet.
- Aufgrund der Wetterbedingungen wird das übliche Donnerstagskonzert diese Woche auf Samstag, den 15. November, verlegt.
- Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei, bis die volle Kapazität erreicht ist. Eine Einladung kann jeweils zwei Tage vor dem Konzert über http://naturajazz.org angefordert werden.
11. November 2025. – Das Museum für Natur und Archäologie (MUNA) von Teneriffa setzt diese Woche neue Veranstaltungen des „Internationalen Festivals für Jazz und Naturfotografie“ fort, die diesmal am Freitag und Samstag ab 20:00 Uhr stattfinden. Aufgrund der Wetterbedingungen wird das übliche Donnerstagskonzert diese Woche auf Samstag, den 15. November, verlegt.
Am Freitag, dem 14. November, wird das Michel Mbarga Quartett auftreten, eine Gruppe aus Kamerun, die das Publikum mit der ganzen Energie und Vielfalt der zeitgenössischen afrikanischen Musik umhüllen wird.
Michel Mbarga, der als einer der herausragendsten Gitarristen Zentralafrikas gilt, verbindet die Tradition von Mvet und Balafon mit den Klängen von Jazz, Blues, Reggae, Makossa und Afro-Pop zu einer einzigartigen Fusion, die Grenzen überschreitet. Zusammen mit Brice Ndjana Atangana Mekongo, Yves William Ombe Monkama und Beaugelin Joseph Tamdjo Tala wird Mbarga ein lebendiges Konzert geben, in dem Rhythmus, Spiritualität und Virtuosität zusammenkommen.
Im Rahmen der Veranstaltung werden auch die Fotoarbeiten „Joyas del neotrópico“ von Mario Suárez, eine visuelle Hommage an den natürlichen Reichtum Kolumbiens und Panamas, und „Vida chinija“ von Amanhuy Duque, die die verborgene Schönheit der kleinen wirbellosen Tiere der Kanarischen Inseln in ihrem natürlichen Lebensraum zeigt, präsentiert.
Am Samstag, dem 15. November, ist das Quartett unter der Leitung von Ancor Miranda an der Reihe, das eine innovative musikalische Erfahrung bietet, die durch das Fehlen eines Harmonieinstruments und das Engagement für Improvisation und ständige Interaktion zwischen den Musikern gekennzeichnet ist.
Bei diesem Projekt lädt Miranda zusammen mit José Vera, Cristopher Pérez und David Muñoz das Publikum zu einer klanglichen Reise ein, bei der Kreativität, Risiko und Dialog in Echtzeit aufeinandertreffen. Jedes Konzert wird zu einem lebendigen Gespräch, das sich zwischen zeitgenössischem und traditionellem Jazz bewegt, mit einem frischen und kühnen Blick auf das Experimentieren.
Begleitet wird das musikalische Angebot von der Projektion des fotografischen Werks „El pulso del océano“ von Jesús Yeray Delgado, einer Serie von zwanzig Unterwasserbildern, die in verschiedenen Ecken des Planeten aufgenommen wurden. Die Ausstellung spiegelt die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Meereslebens wider und verdeutlicht die Notwendigkeit, die Ökosysteme der Ozeane zu schützen.
Darüber hinaus wird der Film „Islas Canarias. Territorio limitado, avifauna sin límites“ von Sebastián Francisco Pagés gezeigt, der einen genauen und detaillierten Blick auf den Reichtum der Vogelwelt des Archipels bietet.
Alle Konzerte sind bis zum Erreichen der vollen Kapazität kostenlos und die Eintrittskarten sind zwei Tage vor jedem Konzert ab 10:00 Uhr auf der Website http://museosdetenerife.org erhältlich.
Interessierte können sich über die Einzelheiten dieser Konzerte informieren und ihre Eintrittskarten über die Website http://www.encarofactory.com/naturajazz-2025 erwerben. [Text und Bild: Cabildo de Tenerife]




