- Die Gemeinde hat zusammen mit dem Tierschutz eine Untersuchung eingeleitet, um die Personen zu finden, die in den letzten Wochen mehrfach die Tiere im Park im Stadtteil Jinámar angegriffen haben.
- Die örtliche Polizei, einschließlich der Unidron, arbeitet derzeit mit Inspektions- und Überwachungsarbeiten zusammen.
Telde, 4. August 2025. – Das Rathaus von Telde bittet die Bevölkerung über die Stadträte für Parks und Gärten sowie für Tierschutz, koordiniert von Juan Francisco Artiles, um Mithilfe bei der Identifizierung der Angreifer, die seit mehreren Wochen das Wohlergehen und Leben der Enten im Park der Mil Palmeras in Jinámar bedrohen. Der Stadtrat bittet die Öffentlichkeit, alle Informationen weiterzugeben, die dazu beitragen können, die Personen ausfindig zu machen, die den Tieren in diesem Gebiet Schaden zufügen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass dieser Aufruf eine ergänzende Maßnahme zu den bereits laufenden Ermittlungen zur Auffindung der Angreifer darstellt. Beide Bereiche arbeiten mit der lokalen Polizei von Telde, einschließlich der Drohneneinheit der städtischen Behörde Unidron, zusammen und führen Inspektions- und Überwachungsarbeiten durch, mit dem Ziel, die Person oder Personen zu benennen, die die Enten im Park angreifen, der von der Stadtverwaltung selbst bewacht, betreut und beaufsichtigt wird.
„Trotz der Bemühungen und der Arbeit von Parks und Gärten sowie des Tierschutzes, um die Angreifer ausfindig zu machen, und der Anwesenheit eines Wachmanns im Park ab Mittag, war es nicht möglich, die Person oder Personen zu finden, die diese Tiere angreifen, die seit Jahren in Freiheit in dem Raum leben, der ihr Zuhause ist“, erklärt Juan Francisco Artiles.
„Auch die örtliche Polizei hat einen wichtigen Beitrag geleistet, aber wir brauchen die Mithilfe der Öffentlichkeit, um die Täter so schnell wie möglich zu finden“, so der Stadtrat weiter. „Aus diesem Grund bitten wir die Anwohner oder Besucher, wenn sie sachdienliche Hinweise geben können, diese an das Rathaus, an denselben Sitz oder über offizielle Kommunikationskanäle zu senden oder sich direkt an die Polizei zu wenden, um die Angreifer so schnell wie möglich zu finden“, fügt er hinzu.
„Es wird viel einfacher sein, sie zu finden und dieser Situation ein Ende zu setzen, die wir entschieden ablehnen und die nach dem Tierschutzgesetz beurteilt werden muss“, so Artiles. „Jede Information, auch wenn sie unbedeutend erscheint, kann uns helfen“, schließt er. [Text und Bild: Ayto. Telde]