Luis Miguel Rodriguez, Stadtverordneter der Partido Popular für Arbeit und Bürgerangelegenheiten im Rathaus von Puerto de la Cruz, gegen den noch immer eine Klage anhängig ist, weil er für mehr als 9.000 Euro mit dem Dienst-Handy telefonierte, ist erneut ins Fettnäpfchen getreten.
Offenbar hat es ihn enorm geärgert, dass viele Bürger mit der geplanten Reform der San Telmo-Promenade nicht einverstanden sind und das über die sozialen Netzwerke auch kundgetan haben. Wütend bezeichnete er diese kritischen Einwohner der Touristenstadt als Affen und geistig zurückgeblieben, die nicht einen Funken Ahnung hätten. Die politische Gruppe VxP (Bürger für Puerto) hat Bürgermeister Marcos Brito öffentlich aufgefordert, sein unverschämtes Stadtratsmitglied zur Ordnung zu rufen.