Unbekannte haben am Wochenende mehrere Geschäfte im Nordwesten von Teneriffa ausgeraubt und konnten unerkannt flüchten, weil in der ganzen Gegend nur eine Streife der Guardia Civil im Einsatz war.
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„Am 20. August wurde ich neu geboren“
Dass sie im Krankenhaus Infanta Sofía in Madrid auf die Entbindungsstation gelegt wurde, fasste Beatriz Reyes als Zeichen auf. Die Ärzte meinten, dort hätte sie mehr Ruhe, denn im Krankenhaus wimmelte es nur so von Paparazzi, die es auf die 41-jährige Frau von Gran Canaria abgesehen hatten. Einige gaben sich als Familienangehörige aus, um bis zu ihrem Zimmer vorzudringen, ein anderer versuchte es gar mit einem Blumenstrauß. Das Medieninteresse war begründet, denn Beatriz Reyes ist eine der 18 Überlebenden des Flugzeugunglücks in Madrid.
König Juan Carlos zeichnet TUI-Vorstandschef aus
Spaniens König Juan Carlos I. hat TUI-Vorstandschef Dr. Michael Frenzel mit einem der wichtigsten spanischen Orden ausgezeichnet. Der Orden für zivile Verdienste wurde am 18. August im Rahmen eines Besuchs des spanischen Tourismusstaatssekretärs Joan Mésquida Ferrando bei der TUI AG in Hannover an TUI Chef Frenzel überreicht.
Teneriffa als Filmkulisse immer beliebter
Teneriffa hat sich in den letzten Jahren zusehends zu einem beliebten Drehort für nationale und internationale Produktionen entwickelt. Die natürlichen Schönheiten der Insel locken Film- und Werbeteams an, die auch die kompetente Betreuung vor Ort schätzen. Wie das Cabildo mitteilte, fanden allein in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 74 Drehs, Aufnahmen und Foto-shootings auf der Insel statt.
Hoteliers fordern neue Strände
Der Präsident des Hotelierverbands der Provinz Teneriffa (Ashotel), José Fernando Cabrera, hat die kanarische Regierung aufgefordert, neue künstliche Strände anzulegen und die vorhandenen zu sanieren. Dies sei keine neue Forderung, erklärte er, denn die Hoteliers hätten schon wiederholt auf diese Notwendigkeit hingewiesen, denn dieser Teil des Tourismusangebots sei viel zu lange vernachlässigt worden.
Endstation Traumstrand
Für 62 Armutsflüchtlinge aus Westafrika endete die lebensgefährliche Reise im Fischerboot am 2. September an einem Traumstrand auf Teneriffa. Doch das Erwachen im Paradies ihrer Träume, für das sie die Überfahrt wagen, wird sicherlich auch für diese hoffnungsvollen Immigranten ernüchternd sein. Die Strandliegen, auf denen sich tagsüber die sonnenhungrigen Luxusurlauber aalen improvisierten die Sanitäter als Krankenbetten.
Strandcafés bei Martiánez bald verschwunden
Das spanische Küstenamt, das dem Umweltministerium untersteht, hat vor wenigen Tagen endgültig den Abriss der beiden „Gastronomiebunker“ am Martiánez-Strand in Puerto de la Cruz genehmigt, teilte das zuständige Amt der Stadtverwaltung mit. Bürgermeisterin Lola Padrón hofft, dass die beiden Cafeterías schon Ende September abgerissen werden können.
„Olympisches“ Konzert
Der von Teneriffa stammende Pianist Guillermo González vermittelte während der Olympischen Spiele dem Publikum Pekings spanische Kultur im Rahmen eines Konzertes mit bekannten Stücken von Isaac Albéniz.
Goldminenaktien kämpfen mit massiven Verlusten
Seit Beginn des Jahres haben Goldminenaktien über 20 % an Wert verloren. Hat Gold also seine Funktion als Absicherung für Anleger verloren? Goldaktien sind eine seltene Erscheinung im Rohstoffsektor und verzeichnen aus mehreren Gründen beeindruckende Erfolge.
Erheblicher Altersunterschied
Die Liebe kennt bekanntlich keine Altersgrenzen. Dies stellte jetzt erneut eine Statistik unter Beweis. Im letzten Jahr heirateten 2.644 Spanier Partnerinnen, die mindestens zwanzig Jahre jünger waren.
Mysteriöser Tod einer Zwölfjährigen
Der Tod der zwölfjährigen In Sil Oh im Stadtviertel La Isleta auf Gran Canaria gibt der Polizei Rätsel auf. Das Mädchen koreanischer Herkunft wohnte mit seinen Eltern in einer Wohnung in der Calle Naval. Dort fand der Vater auch die Leiche seiner Tochter, als er am 30. August von der Arbeit heimkehrte.
Steilküste von San Juan de la Rambla als Kulturgut geschützt
Der Regierungsrat der kanarischen Regierung hat zwei Dekrete verabschiedet, und die Steilküste von San Juan de la Rambla zum Kulturgut in der Kategorie Archäologie erklärt, damit sie geschützt werden können. Konkret handelt es sich um die Seitenwände der Schluchten Chaurera und Ruiz.