Vom 14. bis 17. März finden in Berlin die 6. Kanarischen Kulturtage statt. Im Umfeld der ITB, die sich wieder auf Urlaub in Sonne, an Strand und Meer der Kanarischen Inseln konzentriert, will die Deutsch-Kanarische Gesellschaft Canarias en Berlin e.V. über die kulturelle Vielfalt dieser sieben Inseln Spaniens informieren.
Printausgabe: 10
TF-82 erst Ende des Monats wieder offen
Mitglieder der Nachbarschaftsverbände von Santiago del Teide, Guía de Isora und Adeje haben sich darüber aufgeregt, dass auf der Baustelle an der TF-82 am Samstagnachmittag nicht gearbeitet wird. „Dies ist die Bestätigung dafür, dass unsere Politiker, jetzt wo sie dringende Maßnahmen ergreifen müssen, nur leere Versprechen abgeben“, kritisierten sie.
13 Festnahmen wegen Timesharing-Betrugs
Beamte der Nationalpolizei konnten in Zusammenarbeit mit Interpol im Süden Teneriffas dreizehn Personen verschiedener Nationalitäten festnehmen, die wegen mehrfachen Betrugs gesucht wurden.
Große Umfrage unter Handybesitzern
Wer heute kein Mobiltelefon besitzt ist nicht nur schlecht erreichbar, sondern auch out. Das „Mobilfieber“ hat Spanien erreicht. In einer Studie wurde jetzt festgestellt, dass 75% der Bevölkerung ein Handy besitzen, während der Prozentsatz bei jungen Menschen zwischen 14 und 35 Jahren sogar auf 94% steigt.
Kanaren präsentieren sich auf der ITB
Vom 8. bis 12. März präsentieren sich die Kanarischen Inseln wieder auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB 2006) in Berlin, welche als die größte Tourismusmesse der Welt gilt. Für das Reiseziel Kanaren hat die Messe eine besondere Bedeutung, da die deutschen Urlauber einen Großteil der Touristen ausmachen, die die Inseln jedes Jahr besuchen.
Vierunddreißig Ausgaben eines karnevalistischen Austausches
Die Vaterschaft muss zweifellos Gregorio Entner zugesprochen werden, der noch lebt und irgendwo dort bei Tacoronte spazieren geht. Auf der Strecke geblieben sind Alex Biederlack, Eduardo Lobenstein, Horst Morgenbrod, der damalige Chefredakteur der Rheinischen Post, José Pérez Martín, Bruno Recht, Günter Pagalies….. Alle haben nach Kräften dazu beigetragen einen einzigartigen karnevalistischen Austausch ins Leben zu rufen, der sich im Laufe der Zeit auch auf politische, soziale und kulturelle Sektoren ausgeweitet hat, bis daraus eine wirkliche Verbrüderung von Städten und Menschen entstand, wo der Karneval einen wichtigen Faktor im Jahreskalender darstellt.
Weniger Kinobesuche
Spaniens Kinos haben im vergangenen Jahr über 27.000 Besucher verloren und mehr als 111 Millionen Euro an Einnahmen eingebüßt, meldet das nationale Kultusministerium.
Neuer kanarischer Energieplan bis 2015 setzt auf Windkraft
Das regionale Industrieministerium hat sich mit dem neuen Energieplan Pecan (Plan Energético de Canarias) ein hohes Ziel gesteckt. Um die Energieversorgung auf den Kanaren zu gewährleisten und gleichzeitig die Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen zu senken und auch die CO2-Emissionen zu verringern, soll bis zum Jahr 2015 ein ebenso ehrgeiziges wie zukunftsweisendes Projekt verwirklicht werden.
Ab 17. März neue Show im Loro Parque
Nachdem die neue Attraktion des Loro Parque in Puerto de la Cruz am 17. Februar der Presse und der Inselprominenz vorgestellt wurde, wartet natürlich das Publikum gespannt darauf, die wunderbaren Orcas in der angekündigten Show bewundern zu können.
Für Ohrfeigen und Immigranten
Laut einer Umfrage der CajaMadrid befürworten knapp 60% der Spanier eine „rechtzeitige Ohrfeige“ oder sogar Schläge, um weiteren Problemen mit ihren Kindern vorzubeugen.
Neuer mobiler Radar eingetroffen
Die Immigrantenflut scheint nicht zu stoppen zu sein. Unaufhörlich tauchen neue Flüchtlingsboote an der kanarischen Küste auf. Innerhalb von knapp 24 Stunden wurden Anfang März auf Teneriffa und Gran Canaria 171 Afrikaner aufgegriffen bzw. aus Seenot gerettet. Nahezu zeitgleich traf ein mauretanisches Fischerboot mit 43 Menschen im Hafen La Restinga auf El Hierro ein.
Dem Tempo ein Limit setzen
Der spanische Volksverteidiger Enrique Múgica hat dem Abgeordnetenkongress vorgeschlagen, integrierte Geschwindigkeitsbeschränker auf alle motorisierten Fahrzeuge auszuweiten.