Wochenblatt-Hilfsaktion

Stellen Sie sich vor, ab morgen gibt es kein Gehalt oder keine Rente mehr für Sie. Sie stehen am Bankautomaten, der gibt nichts her. Im Supermarkt stehen Sie mit leerem Portemonaie. Und im Kühlschrank herrscht gähnende Leere.
Sicherlich, dieser Albtraum bleibt den allermeisten von uns auf Teneriffa erspart.

Geheimnisvolle Botschaft

Rund 10.000 Gomeros werden dieser Tage Post von einem heimlichen Verehrer erhalten, der in seinen Briefen wissen lässt: „Ich freue mich darauf, Dich zu treffen.“ Überbracht wird die Nachricht zusammen mit einer Blume von Sonderbriefrägern, den „Carteros de las flores“, die allerdings auch nichts über ihren Auftraggeber verraten wollen.

Horizont in Sicht

Vielleicht ist der Name ja ein bisschen unglücklich gewählt: Tourismusplan Horizonte 2020, das klingt auf Anhieb erstmal so, als sei ein Aufschwung erst wieder ab 2020 geplant.

Am 16. November herrschte im Orotavatal Weltuntergangsstimmung

Der Wetterdienst hatte für den 16. November zunächst für die Insel La Palma Alarmstufe Gelb wegen heftigen Regens ausgerufen. Am Vormittag wurde die Warnung dann auf den Norden Teneriffas und Gran Canarias ausgeweitet. Zu dieser Zeit herrschte im Norden Teneriffas noch Strandwetter, doch am Nachmittag verdunkelten die angekündigten Gewitterwolken dann doch den Himmel.

Grünes Licht für Straßensanierung

Puerto de la Cruz’ neuer Bürgermeister hatte es kurz nach der Amtsübernahme bereits angekündigt. Noch vor Jahresende werde die Carretera de El Botánico, die strapazierte Stadtzufahrt über den Ortsteil La Paz saniert sein, tönte Marcos Brito (CC).

„Irreparable Schäden an der Steilküste“

Ein schlechtes Erbe werde Bürgermeister Macario Benítez kommenen Generationen hinterlassen, wetterte die Stadt­rätin der Grünen IR-Los Verdes von El Rosario, Inmaculada del Cid, gegen das Projekt einer Küstenpromenade von Tabaiba nach Radazul, dessen Ausführung bereits begonnen hat. Die Gemeinde werde künftig keine intakte Küste mehr haben.