Die spanische Bergsteigerin Edurne Pasaban hat Ende Mai mit dem Kangchenjunga (8.586 m) in Nepal ihren zwölften Achttausender bezwungen und führt damit das Rennen der besten Gipfelstürmerinnen der Welt an, die die vierzehn höchsten Gipfel dieser Erde bezwingen wollen.
Die Bürgermeister der beiden kanarischen Provinzhauptstädte, Miguel Zerolo und Jerónimo Saavedra, wollen ideologische Gegensätze beiseite lassen und gemeinsam vorgehen.
Pedro J. Ramírez, Herausgeber und Direktor der Zeitung El Mundo, hat vor dem Nationalgericht eine doppelte Schlappe erlitten.
In diesen Tagen wurden wieder die Blauen Flaggen für europäische Strände und Häfen vergeben. Anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung am 23. April vergab die Jury insgesamt 2699 Blaue Flaggen für Strände und 639 für Häfen in 34 Ländern.
Die Kellereien Bodegas Ramón Bilbao in Haro und der Consejo de la Alta in Cenicero, beide im bekanntesten spanischen Weinanbaugebiet La Rioja ansässig, haben einen neuen Markt für ihre Produkte entdeckt.
Über fünf Jahre nach den Madrider Terroranschlägen vom 11. März 2004 hat der spanische Verlag Panini einen Comic über den Verlauf der damaligen Geschehnisse veröffentlicht.
Wer geschäftlich verreisen muss, verzichtet immer öfter auf eine Flugreise oder nimmt lieber im hinteren Teil des Flugzeugs Platz, und auch die Zahl der Urlaubsreisenden ist spürbar zurückgegangen.
Gegen die 459 Soldaten der Militärbasis von Hoyo de Manzanares bei Madrid wurde an 18. Mai ein striktes Ausgehverbot verhängt, nachdem mehrere Personen an Grippe erkrankt waren.
Da sitzen auf Mallorca, an der Costa del Sol und in anderen gefragten Gebieten Advokaten oder ähnliche „Spezialisten“ die auch durch Werbeanzeigen in der Presse bekanntgeben, dass sie darauf spezialisiert seien, Gesellschaften zu gründen, die dann Immobilien erwerben.
Mariano Rajoy, der Chef der Partido Popular ist von Personen umgeben, die in den Blickpunkt der Justiz gerückt sind, weil sie mit mehreren Korruptionsfällen in Verbindung gebracht werden.
Die Klägerin, die in Deutschland wohnt, ist Alleinerbin einer im Jahr 1999 in Deutschland verstorbenen Person, die dort ebenfalls ihren letzten Wohnsitz hatte.
„Das Nationalgericht sieht als erwiesen an, dass General Vicente Navarro wissentlich die Identifizierung von 30 Soldaten gefälscht hat, die am 26. Mai 2003 beim Flugzeugabsturz über der Türkei ums Leben gekommen sind.
