Das öffentliche Busunternehmen Titsa und das Cabildo haben nach dem letzten Treffen ihre Vorschläge an die Gemeinden Granadilla, Arona und Adeje sowie an die Taxiverbände geschickt. Die Zukunft des öffentlichen Transferbusses vom Südflughafen in die Touristengebiete besagter Gemeinden hängt weiterhin in der Luft.
Printausgabe: 64
„Eher eine Frage der Macht als der Ideologie“
Der innerparteiliche Kampf um die Führungsposition in der konservativen Volkspartei (PP) spitzt sich immer weiter zu. Kaum ein Tag vergeht, an dem Parteichef Mariano Rajoy nicht wieder mit neuen Hinweisen darauf konfrontiert wird, dass es innerhalb der Partei ein Lager gibt, das ihn baldmöglichst stürzen will.
Kulinarisches als Alternative zum Strand
Das Tourismusamt der Stadt Arona hat sich für den Sommer 2008 vorgenommen, die Touristen vom Strand wegzulocken. Das traditionelle Angebot am Meer ist schön und gut und immerhin der Touristenmagnet per se. Doch Arona ist mehr als nur das.
Eltern von ermordeter Fünfjährigen wurden vom Ministerpräsidenten empfangen
Am 27. Mai hat Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero im Madrider Moncloa-Palast die Eltern der kleinen Mari Luz empfangen, die Anfang Januar dieses Jahres in Huelva von einem verurteilten Kinderschänder umgebracht wurde. Drei Stunden sprachen Juan José Cortés und seine Frau mit dem Ministerpräsidenten, der sich dazu verpflichtete Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich Fälle wie der ihrer fünfjährigen Tochter wiederholen.
Badevergnügen für jedermann
Die Inselverwaltung von Teneriffa setzt das insulare Schwimmbad-Programm fort und hat den Bau von drei neuen öffentlichen Schwimmbädern beschlossen. In Santa Ursula werden die Bauarbeiten an der städtischen piscina, die längere Zeit stillstanden, fortgesetzt.
Basken-Chef hält an Unabhängigkeitsplan fest
Trotz gegenteiliger Behauptungen hält der baskische Regierungschef Juan José Ibarretxe an seinem Plan, ein Referendum zur größtmöglichen Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien durchzuführen, fest. Dabei scheint dem Basken-Chef gänzlich gleichgültig zu sein, ob er seinen „Unabhängigkeitsplan“ mit Hilfe der sogenannten „Extremen Linken“ des Baskenlandes durchsetzt, die ausdrücklich die baskische Terroristenorganisation ETA befürwortet.
Junge Frau in Bar ihrer Eltern von Stromschlag getötet
Eine junge Frau wurde gestern in der Gaststätte ihrer Eltern von einem Stromschlag getötet. Der Unfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr in der Bar „El Ancla“ in El Fraile (Arona), als die 29-jährige Tania R.C. mit einem unter der Theke befindlichen […]
Wichtiger ETA-Führer in Südfrankreich verhaftet
Am 20. Mai ist der spanischen Guardia Civil in enger Zusammenarbeit mit ihren französischen Kollegen ein schwerer Schlag gegen die baskische Terrororganisation ETA gelungen. In einem winzigen Appartement im Zentrum Bordeaux’ wurde Francisco Javier López Peña verhaftet, der als der derzeit wichtigste ETA-Führer angesehen wird und unter anderem für den Bombenanschlag auf den Terminal 4 des Madrider Barajas-Flughafens am 31. Dezember 2006 verantwortlich sein soll.
Wingate International School
Heutzutage hat die Ausbildung eine entscheidende Auswirkung auf die Zukunft unserer Kinder.
Je mehr wir versuchen, durch Technologie unser Leben zu erleichtern, desto schwieriger gestaltet sich die kindliche Entwicklung.
Mietfahrrad für einen Euro
Santa Cruz de Tenerife will in Kürze eine neue Serviceleistung anbieten. In der Nähe des Stadtparks García Sanabría ist die Einrichtung eines Radverleihs geplant, in dem man sich für einen Euro die Stunde einen Drahtesel ausleihen kann.
Vodafone bringt eigenes ADSL
Vodafone will zukünftig auf dem stark umkämpften Markt der Festnetz- und ADSL-Anschlüsse in Spanien kräftig mitmischen. Dazu hat der weltweit größte Mobilfunkanbieter im Oktober 2007 den Anbieter Tele2 übernommen und plant, zukünftig auch ADSL-Anschlüsse unter eigenem Namen zu vertreiben.
72 Stunden alleine auf Lobos
Auf dem dänischen Segelschulschiff „Silvermoon“ sollen schwer erziehbare Jugendliche auf den rechten Weg gebracht werden. Eine Lektion fürs Leben hat sicherlich ein sechzehn Jahre alter Junge erhalten, den der Schiffskapitän auf der kleinen Insel Lobos vor Fuerteventura wegen seines schlechten Benehmens an Bord aussetzte.